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Forschung

Stark vergrößert: SKZ in Halle investiert in Digitalmikroskopie

Dem SKZ am Standort Halle (Saale) steht ab sofort für Forschungsaufgaben, Lehrgänge sowie Industrieprojekte ein Keyence Digitalmikroskop VHX-7000 zur Verfügung. Das leistungsstarke Mikroskop arbeitet mit einer hochauflösenden Digitalkamera und ermöglicht durch einen 4K-CMOS Chip sowie eine schwenkbare Achse sowohl 2D- als auch 3D-Darstellungen von Oberflächen. Die zugehörige Software bietet neben umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten auch die Nutzung zahlreicher Beleuchtungsoptionen, eine automatisierte Tiefenschärfe und die Durchführung von Messungen.

24.01.2024
Zug-Scher-Probe

Untersuchung adhäsiver Bruchbereiche einer Zug-Scher-Probe. (Foto: SKZ)

Standort verfügt ab sofort über ein Keyence Digitalmikroskop VHX-7000

Mikroskopische Aufnahmen sind in der Materialforschung ein unverzichtbares Werkzeug. Sie liefern nicht nur schöne Bilder, sondern wichtige Informationen zu den Eigenschaften. Die Verwendung von Mikroskopen ist vielfältig und umfasst eine breite Palette von Anwendungen, wie z.B. die Untersuchung von Materialoberflächen, die Analyse von Materialstrukturen und die Bestimmung von Materialzusammensetzungen. Die Mikroskopie ist auch ein wichtiger Bestandteil der industriellen Materialprüfung und Qualitätssicherung.

Ursachenforschung für Industriekunden
Das SKZ am Standort Halle (Saale) verbindet die Composite-Forschungsaktivitäten mit der Weiterbildung durch vielfältige Kursangebote im Bereich faserverstärkter Kunststoffe sowie klebtechnischer Grundlagen.  Insbesondere die Ursachenforschung an Schadbauteilen oder das Betrachten von Bruchflächen benötigt jedoch eine leistungsstarke Mikroskopie, da sich die meisten Oberflächeneffekte erst mit entsprechender Vergrößerung erkennen lassen. Das SKZ verbessert damit seine Fähigkeiten in der optischen Prüfung, um Kunden bei den Problemstellungen zu unterstützen. Zugleich erhöht die Gruppe der Composite-Forschung durch die Anschaffung der innovativen Technologie ihre Attraktivität für Forschungsprojekte. Den Teilnehmern von Kleb- und Laminier-Kursen eröffnet sich ein besseres Verständnis von Schadenshergängen durch die Visualisierung von Verarbeitungsfehlern.

Die Kollegen der Aus- und Weiterbildung sowie der Forschung am Standort Halle freuen sich auf die Integration der eindrucksvollen Aufnahmen in die Lehrgangsunterlagen sowie das Auswerten von Bruchflächen für laufende und zukünftige Forschungsvorhaben.

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Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Jana Fiedler
Gruppenleiterin Forschung | Composites
j.fiedler@skz.de

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