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 In diesem kostenfreien Onlinenachschlagewerk finden Sie zahlreiche Begriffserklärungen zum Werkstoff Kunststoff. Diese sind gerade auch für Quereinsteiger eine kleine Starthilfe in die umfangreiche Welt der Kunststoffverarbeitung.
Die SLA-Technologie (Stereolithografie) gilt als erstes 3D-Druckverfahren. Mittels eines UV-Lasers wird das spezielle Harz (Photopolymer) schichtweise ausgehärtet. Alle mit Stereolithografie erstellten Werkstücke unterlaufen nach erfolgreichem Druck mehrere Finishing-Schritte: Intensive Reinigung des Werkstücks, Entfernen der Supportstrukturen, Nachhärten unter UV-Licht, ggfs. mechanische Nachbehandlung (Schleifen, Strahlen).
Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Beispiele von Geräten im Bereich der Stereolithografie:
Low Force Stereolithography: Form 3
 max. Bauraum von 145 x 145 x 185 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) mit einem UV-Laser belichtet
Masked Stereolithography: Anycubic Photon S
 max. Bauraum von 115 x 65 x 165 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) über ein LCD-Display mit UV belichtet
 
					 
						