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Nahinfrarot (NIR)

Das Nahinfrarot (NIR) bzw. der NIR-Bereich wird in der Messtechnik i. d. R. als der Wellenlängenbereich zwischen 900 und 1700 nm festgelegt (häufig auch 900 – 2500 nm, siehe SWIR). In diesem Bereich können Ober- und Kombinationsschwingungen von Molekülgruppen angeregt und deren Absorption bzw. Reflexion gemessen werden. Als Anregung werden häufig Halogenstrahler verwendet, während der am meisten verbreitete Detektor der sog. InGaAs (Indiumgalliumarsenid)-Sensor ist. Benachbarte Wellenlängenbereiche umfassen den sichtbaren Bereich (VIS), den VNIR-Bereich sowie den SWIR-Bereich bzw. MIR-Bereich.

Dr. Linda Mittelberg
Gruppenleiterin Spektroskopie
Würzburg
l.mittelberg@skz.de

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