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Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC)

Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) ist eine bewährte Methode zur Bestimmung der thermischen Eigenschaften von Kunststoffen. Hierbei wird eine Materialmenge in einem Tiegel unter definierten Bedingungen erhitzt oder abgekühlt und die Wärmeströme im Vergleich zu einem Referenztiegel mithilfe eines Kalorimeters gemessen. Dies erlaubt die Bestimmung zahlreicher thermischer Effekte an Materialien und Bauteilen, wie beispielsweise:

  • Glasübergangsbereiche
  • Schmelzprozesse
  • Kristallisationsverhalten
  • Thermooxidative Zersetzungsprozesse
  • Abdampfen von Feuchte bzw. von flüchtigen Bestandteilen
     

Mittels DSC lassen sich sowohl Verarbeitungseffekte als auch materialspezifische thermische Kenngrößen an Polymeren untersuchen. Ein weiteres Einsatzgebiet der DSC ist die Schadensanalytik. Einige wichtige Anwendungsfelder, in denen die DSC eingesetzt wird, sind Materialwissenschaften, Kunststoffindustrie, Automobil- und Elektroindustrie.

Christian Eck
Senior Scientist | Fügen und Oberflächentechnik
c.eck@skz.de

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