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Stabilisierung

Die Stabilisierung von Dispersionen (sowohl Suspensionen als auch Emulsionen) stellt einen elementaren Schritt bei der Formulierungsentwicklung dar. Der Begriff Stabilisierung bezieht sich insbesondere auf Entgegenwirken einer (Re-)Agglomeration von Partikeln aufgrund attraktiver Wechselwirkungen sowie einem übermäßigem Sedimentationsverhalten der dispergierten Partikelsysteme. Die Stabilisierung von Formulierungen wird überwiegend durch den Einsatz von Prozessadditiven, wie zum Beispiel Netz- und Dispergier- oder Rheologieadditiven erreicht. Diese wirken dabei unter Verwendung von elektrostatischen, sterischen oder elektrosterischen Stabilisierungsmechanismen. 

Dipl.-Ing. (FH) Giovanni Schober
Bereichsleiter | Qualität und Lebenszyklus
Würzburg
g.schober@skz.de

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