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Forschung

Innovativ durch die Krise – möglich mit einer ZIM-Förderung

Das Kunststoff-Zentrum SKZ, ein Institut der Zuse-Gemeinschaft, empfiehlt seinen Kunden und Partnern in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten dazu u. a. auf Bundesförderung zu setzen. Insbesondere das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) eignet sich hervorragend zur Überbrückung, da Personalkosten direkt gefördert werden.

25.03.2020
ZIM-Förderung zur Überbrückung der Krise

„Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ Der Schweizer Schriftsteller Max Frisch hatte damit durchaus Recht. Denn jede Krise birgt die Möglichkeit zu wachsen und gestärkt aus Ihr hervorzugehen. Das Kunststoff-Zentrum SKZ, ein Institut der Zuse-Gemeinschaft, empfiehlt seinen Kunden und Partnern in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten dazu u. a. auf Bundesförderung zu setzen. Insbesondere das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) eignet sich hervorragend zur Überbrückung, da Personalkosten direkt gefördert werden. 

Die Förderlinie ZIM des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist das größte Programm der Bundesregierung zur Förderung von Innovationen durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Mit dem Programm sollen die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen nachhaltig gestärkt werden. Dabei steht die Entwicklung eines vermarktbaren Produkts, Verfahrens, Dienstleistung o. ä. im Vordergrund. In 2020 sind hierfür über eine halbe Milliarde Euro vorgesehen.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann dieses Förderprogramm intensiv genutzt werden, da die beteiligten Firmen aktiv im Projekt mitarbeiten. Die im Projekt mitarbeitenden Angestellten des Unternehmens können dabei direkt über das Projekt finanziert werden. Hierdurch werden brach liegende Zeit- und Personalressourcen für innovative, nachhaltige und zukunftssichernde Entwicklungsarbeit genutzt. Arbeitsplätze können so im Unternehmen gesichert und wirtschaftliche Einbrüche zumindest teilweise ausgeglichen werden.
Für die Entwicklungsarbeiten kooperieren KMU oder Start-Ups der Kunststoffbranche, die selbst nicht in Forschung und Entwicklung investieren können oder keine ausreichenden Kapazitäten haben, mit dem SKZ. Das SKZ kann langjährige Erfahrung in der Bearbeitung von ZIM-Projekten vorweisen. Es unterstützt die Unternehmen sowohl bei der Antragstellung als auch intensiv bei der Durchführung der Projekte. Von den Entwicklungsergebnissen profitieren aber alleine die Unternehmen, die diese anschließend gewinnbringend nutzen können. 

Krisen sind also durchaus produktive Situationen. Und durch das ZIM-Programm kann die Zukunft der Unternehmen durch Innovationen und der Erschließung neuer Märkte oder Geschäftsmodelle nachhaltig gesichert werden.

Dr. Johann Erath, Oberingenieur im Bereich Forschung am SKZ: „Sie haben ein Forschungsprojekt, bei dem Sie einen erfahrenen Partner in Sachen Kunststoff brauchen? Sie haben schon seit langem eine Idee, die Sie umsetzten wollen. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie gerne auf uns zu.“

Weitere Informationen zu Fördermöglichkeiten auf: www.skz.de/forschung/forschungsfoerderung​​​​​​

 

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Ansprechpartner:

Dr. Johann Erath
Innovations- und Technologiemanager
j.erath@skz.de

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