Additive Fertigung (AF) (engl. Additive Manufacturing (AM)) hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und etabliert sich im industriellen Umfeld als weiteres Fertigungsverfahren. Die Entwicklungen zeigen, dass die Additive Fertigung/3D-Druck weiterhin ein aufstrebendes und sich schnell weiterentwickelndes Feld ist, das in fast allen Branchen Anwendung findet und eine Vielzahl von Applikationen bietet. Das SKZ gestaltet diese Entwicklung mit und erweiterte seine Angebote in den Bereichen Dienstleistung, Forschung und Ausbildung innerhalb eines Kompetenzzentrums für Additive Fertigung, dem Center for Additive Production (CAP) in Würzburg stetig.
Mit der rasanten technischen Entwicklung muss zugleich auch der Know-how Transfer in die Unternehmen Schritt halten. Dazu wurde das Dienstleistungsangebot erweitert und u. a. neue Lehrgänge konzipiert. Damit steht den Unternehmen eine zentrale, kompetente und unabhängige Anlaufstelle für zur Verfügung. Neue Materialien, Verfahren und Anwendungen drängen permanent auf den Markt. Von Beratungsdienstleistung, Konstruktion für Additive Fertigung über Bauteilherstellung und -prüfung bis zu Schulungen und Workshops unterstützen wir Sie dabei, die komplexen Aspekte der Additiven Fertigung zu verstehen und zu nutzen. Der Wettlauf um die profitable Nutzung additiver Fertigungstechnologien für Serienprodukte ist global erkennbar und Europa kann und muss kraftvoll und nachhaltig um eine Vorreiterrolle kämpfen.
Damit Sie zuverlässig zu dem gewünschten Ergebnis kommen, begleiten wir Sie bei der konstruktiven Auslegung Ihrer Komponenten – von der Idee bis zum fertigen Bauteil. Unsere Experten stehen Ihnen dabei zur Seite und unterstützen Sie bei verschiedenen Fragestellungen.
Das SKZ verfügt über verschiedene 3D-Scanner. Handgeführte Scanner werden u. a. im Bereich der Medizintechnik eingesetzt, um patientenspezifische Implantate, Orthesen oder Prothesen zu konstruieren. Stationäre 3D-Scans werden vorwiegend zur Qualitätssicherung genutzt. In Kombination mit einer Vielzahl von CAD-Tools und 3D-Druckern ist das SKZ optimal aufgestellt, um jeden Anwendungsfall zu bewältigen. Die Reverse Engineering-Experten können Bauteile digitalisieren und in kürzester Zeit in ein CAD-Modell umwandeln. So können beispielsweise Bauteile entwickelt und die Effizienz der Entwicklung gesteigert werden.
Um das volle Potential der Additiven Fertigung auszuschöpfen, müssen die verfahrensbedingte Restriktionen und Freiheitsgrade während der Konstruktionsphase in die Auslegung von Bauteilen einfließen. Die richtige Kombination aus Modellierungsansatz bzw. -strategie und eingesetzter Software ist dabei essentiell. Damit Sie zuverlässig zu dem gewünschten Ergebnis kommen, übernehmen wir die Konstruktion Ihrer Bauteile oder wir begleiten Sie bei der konstruktiven Auslegung Ihrer Komponenten – von der Idee bis zum fertigen Bauteil.
In hochmodernen Technika wird an der Entwicklung neuer Materialien in jeglichen Formen (Granulat, Filament, Harz und Pulver) geforscht. Hierbei können auch Fasern oder andere Füll- und Verstärkungsstoffe beigemengt werden. Für die Herstellung von Materialien stehen am SKZ diverste Geräte und Anlagen zur Verfügung. Bei der Abmusterung wird das Verhalten von Materialien bewertet. Hierbei stehen beim Drucken von Pulvern, Harzen, Filamenten und Granulaten folgende Kriterien im Fokus: maximaler Massedurchsatz, Geometrietreue, Schwindung, Verzug und Eigenspannungen, Schichthaftung, Verhalten an Überhängen, Fähigkeit zur Überbrückung von Lücken sowie Anhaftung an der Bauplattform bei der Herstellung.
Die Prozessanalyse bei der additiven Fertigung bezieht sich auf die Untersuchung und Optimierung des gesamten Druckprozesses, um die Qualität, Effizienz und Wiederholbarkeit der hergestellten Teile zu verbessern. Das Team aus erfahrenen Ingenieuren und Technikern berät Sie gerne vor Ort und erfasst die prozessrelevanten und qualitätsbestimmenden Messgrößen.
Kontakt:
Manfred Popp | +49 931 4104-200 | m.popp@skz.de
Auf unseren kommerziellen Anlagen und Eigenbauten bieten wir Ihnen die Herstellung von Bauteilen an. Dabei können verschiedene Druckverfahren wie pulverbett-, harz- und extrusionsbasierte Verfahren (Granulat und Filament) mit entsprechenden Vor- und Nachteilen bezüglich der erreichbaren Eigenschaften (Festigkeit, Steifigkeit, Bruchdehnung, Oberflächenrauigkeit, Gebrauchstemperatur, UV-Beständigkeit, Transparenz etc.) der Bauteile zum Einsatz kommen. Weiterhin bieten wir die Möglichkeit, noch nicht vorhandene Geometrien kundenspezifisch herzustellen.
Die Herstellung von Probekörpern nach unterschiedlichsten Normen und Sonderprüfkörpern ist Bestandteil unserer zahlreichen Kunden- und F&E - Aktivitäten. Weiterhin bieten wir die Möglichkeit, noch nicht vorhandene Geometrien kundenspezifisch herzustellen. Die additiv gefertigten Bauteile durchlaufen modernste Prüfverfahren, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten. Mit innovativen Technologien wie CT, optischer Messtechnik und mechanischer Prüfungen sichern wir Maßhaltigkeit, Materialintegrität und Funktionalität, für zuverlässige Ergebnisse vom Prototyp bis zur Serie.
Gerne führen wir auch Ihr Projekt zum Erfolg!
Wir freuen uns darauf, gemeinsam Ihre Fertigungsziele zu erreichen und Ihre Projektideen zu verwirklichen.
Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen.
Ein Blick in unser Technikum. Auf über 1.000 Quadratmetern bieten wir Ihnen Dienstleistung auf höchstem Niveau. Fordern Sie uns heraus. Gemeinsam finden wir auch für Ihr Problem eine Lösung.
Das Fused Layer Modelling (FLM) ist ein additives Verfahren, bei dem ein zugeführter Kunststoffdraht (Filament) in einem Düsenkopf aufgeschmolzen wird. Mit dem austretenden dünnen Schmelzestrang werden dann Kontur und Füllung der gewünschten Geometrie schichtweise aufgebaut. Durch die Verwendung eines entfernbaren Stützmaterials im Bereich von Überhängen sind dabei auch komplexe Geometrien mit Hohlräumen, inneren Strukturen und großen Wanddickensprüngen möglich.
Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
TripleF
SKZ Eigenbau – max. Bauvolumen: 450 x 300 x 320 mm,
max. 3 Druckköpfe, max. Düsentemperatur: 395 °C,
beheizbare Bauplattform bis ca. 220 °C, beheizbarer Bauraum bis ca. 220 °C
TripleF mini
SKZ Eigenbau – max. Bauvolumen: 300 x 200 x 260 mm,
Doppeldruckkopf für 2 Filamente, max. Düsentemperatur 395 °C,
beheizbare Bauplattform bis 150 °C, beheizbarer Bauraum bis 85 °C
TripleF solid
SKZ Eigenbau - max. Bauvolumen 200 x 200 x 340 mm, Einzeldruckkopf,
max. Düsentemperatur 290 °C, beheizbare Bauplattform bis 150 °C
Prusa i3 MK2 und MK3
Prusa Research - max. Bauvolumen 250 x 210 x 210 mm,
Einzeldruckkopf, zusätzliche Erweiterung zu 4K-Druck vorhanden,
max. Düsentemperatur 290 °C, beheizbare Bauplattform bis 120 °C
Bambu Lab X1-Carbon mit AMS
Geschlossener Bauraum 256 × 256 × 256 mm
passiv bis 60 °C beheizbar, Düsentemperatur bis 300 °C
Druckbetttemperatur bis 110 °C
Bis zu 4 Materialien können verarbeitet werden.
Apium P400
Max. Bauvolumen 400x300x300, IDEX System, max. Düsentemperatur 540 °C, beheizbare Bauplattform bis 200 °C, integrierter Trockner, spezialisiert für Hochleistungsthermoplaste (PEEK, PSU, PEI, Ultem)
SKZ-Eigenbau Granulatextruder
Verarbeitung von Orginalmaterial in verschiedenen Formen (Granulat, Pulver). Möglichkeit sehr weiche oder hochgefüllte Materialien zu verarbeiten.
Kontakt:
Adrian Beetz | +49 931 4104-642 | a.beetz@skz.de
Manfred Popp | +49 931 4104-200 | m.popp@skz.de
Das CFF-Verfahren basiert grundsätzlich auf dem Prinzip des FLM-Verfahrens. Der Druckkopf verfügt über zwei verschiedene Düsen. Eine Düse legt das aufgeschmolzene Filament als "äußere Hülle" sowie die innere Matrix ab. Die zweite Düse dient der Einarbeitung von Verstärkungsfasern (Mögliche Fasertypen: Carbon-, Kevlar-, Glasfasern). Die mit Kunststoff benetzten Fasern werden durch die Düse erhitzt und auf die vorherige Schicht aufgebracht. Kurz vor Erreichen des Bahnendes trennt das integrierte Schneidwerk die Faser ab. Für steife und feste Bauteile kann neben den Fasern auch die Füllstrategie entscheidend sein.
Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
MarkTwo Markforged
Druck von Endlosfasern, max. Bauvolumen 320 x 132 x 154 mm
Das ARBURG Kunststoff Freiformen ist ein neues additives Fertigungsverfahren und wurde von dem Familienunternehmen ARBURG GmbH + Co KG erstmals auf der K-Messe 2013 vorgestellt. Der Freeformer verarbeitet Standardgranulate, die er analog zum Spritzgießprozess mit Hilfe einer Dreizonenschnecke im Spritzaggregat aufschmilzt, und fertigt Bauteile durch den schichtweisen Aufbau kleinster, aneinanderhängender Tröpfchen. Die Austragseinheiten, zwei mit Piezotechnik getaktete Düsenverschlüsse, bleiben dabei starr, während sich der Bauteilträger bewegt.
AKF (Arburg)
Bauraumtemperatur: 50-120 °C; Masseverarbeitungstemperatur: max. 350 °C,
maximale Teilegröße 1-Komponente (x, y, z): 189 x 134 x 230 mm, maximale Teilegröße 2-Komponenten (x, y, z): 154 x 134 x 230 mm
3Devo
Verarbeitungstemperaturen bis zu 450 °C, Durchsatz: bis zu 1 kg/h,
Extruderschnecke auswechselbar und nitridgehärtet für abrasive Materialien, Mischzone für Zugabe von Additiven
Kontakt:
Irena Heuzeroth | +49 931 4104-658 | i.heuzeroth@skz.de
Die Lasersinter (LS) – Technologie, die seit vielen Jahren für die Herstellung von Prototypen genutzt wird, findet zunehmend Eingang in die industrielle Fertigung von Einzelstücken und Kleinserien. Innovative Bauteile wie beispielsweise Entnahmegreifer oder Prothesen lassen sich dank der vielen konstruktiven Freiheitsgrade mit hoher Funktionsintegration umsetzten.
Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
SLS Formiga P110
EOS GmbH - keine Stützkonstruktionen notwendig, max. Bauvolumen 200 x 250 x 330 mm, Lasertyp CO2, 30 W
SLS Weirather WLS3232
Weirather GmbH - keine Stützkonstruktionen notwendig, max. Bauvolumen 320x320x380 mm, Frei parametrierbar, hohe Bauraumtemperatur (Verarbeitung von anspruchsvollen Materialien) Lasertyp CO2, 100 W
Teilautomatisierte Strahlkabine AMSolutions S1
AMSolutions – flexible, teilautomatisierten Strahlkabine zur effizienten Entpulverung und Veredelung der Oberflächen. Verwendung von verschiedenen Strahlmitteln
Kontakt:
Kevin Popp | +49 931 4104-643 | k.popp@skz.de
Das DLP-Verfahren (Digital Light Processing) ist ein additives Verfahren bei dem ein spezielles unter UV-Licht aushärtendes Harz (Photopolymer) verwendet wird. Im Gegensatz zum SLA-Verfahren erfolgt die Belichtung mittels DLP-Prozessors.
Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Digital Light Processing: Perfactory 3 DSP
max. Bauraum von 140 x 105 x 230 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) über einen DLP-Projektor mit UV belichtet
Digital Light Processing: Uniontech Pi 200
max. Bauraum von 192 x 108 x 200 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) über einen DLP-Projektor mit UV belichtet, 50 µm Pixelgröße
Digital Light Processing: Uniontech EvoDent S110
max. Bauraum von 111 x 85 x 62 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) über einen DLP-Projektor mit UV belichtet, 58 µm Pixelgröße
Kontakt:
Adrian Beetz | +49 931 4104-642 | a.beetz@skz.de
Die SLA-Technologie (Stereolithografie) gilt als erstes 3D-Druckverfahren. Mittels eines UV-Lasers wird das spezielle Harz (Photopolymer) schichtweise ausgehärtet. Alle mit Stereolithografie erstellten Werkstücke unterlaufen nach erfolgreichem Druck mehrere Finishing-Schritte: Intensive Reinigung des Werkstücks, Entfernen der Supportstrukturen, Nachhärten unter UV-Licht, ggfs. mechanische Nachbehandlung (Schleifen, Strahlen).
Das Verfahren zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Low Force Stereolithography: Form 3
max. Bauraum von 145 x 145 x 185 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) mit einem UV-Laser belichtet
Masked Stereolithography: Anycubic Photon S
max. Bauraum von 115 x 65 x 165 mm, flüssiger Kunststoff (Photopolymer) über ein LCD-Display mit UV belichtet
Kontakt:
Irena Heuzeroth | +49 931 4104-658 | i.heuzeroth@skz.de
Kontakt:
Manfred Popp | +49 931 4104-200 | m.popp@skz.de
Am SKZ können die Partikeleigenschaften von verschiedenen Materialien mittels dynamischer Lichtstreuung, Laserbeugung, dynamischer Bildanalyse- und Siebverfahren ermittelt werden (messbarer Bereich: von 1 nm bis 3500 µm je nach Prüfmethode). Je nach Anwendungsgebiet können u.a. Emulsionen, Suspensionen, Pulver (Kunststoffe, Metalle, Lebensmittel, Pharmazeutika), Granulate und kleine Pellets, Füllstoffe (Kreide, Talkum, Glaskugeln), aber auch feine Fasern (Holz-, Glas- und Carbonfasern) und Nanopartikel analysiert werden.
Ergebnisse der Prüfmethode:
Kontakt:
Patrick Limbach | +49 0931 4104-473 | p.limbach@skz.de
Schüttdichte und Rieselfähigkeit sind wichtige Kenngrößen für das Förder- und Dosierverhalten von Granulaten und Pulvern. Insbesondere bei der Herstellung von Compounds und Bauteilen sind diese Werte für die Produktionskontrolle von großer Bedeutung.
Relevante Normen (Auszug): DIN EN ISO 60 (Schüttdichte), DIN EN ISO 6186 (Rieselfähigkeit)
Kontakt:
Patrick Limbach | +49 0931 4104-473 | p.limbach@skz.de
Mittels DSC (dynamische Differenzkalorimetrie) oder Heiztischmikroskop (Temperaturbereich von -196 bis 600 °C)
Kontakt:
Patrick Limbach | +49 0931 4104-473 | p.limbach@skz.de
Die vom SKZ initiierte Bildungsallianz Additive Fertigung präsentiert ein breites Spektrum an Schulungsmöglichkeiten, um Fachkräfte auf dem Gebiet der additiven Fertigung zu qualifizieren. Die angebotenen Kurse reichen von den grundlegenden Konzepten bis zu fortgeschrittenen Themen, die online, in Präsenzveranstaltungen oder über webbasierte Schulungen (WBT) zugänglich sind.
"Die F&E-Kompetenz im Bereich Additive Fertigung am SKZ ist für uns äußerst wertvoll. In unseren gemeinsamen Kooperationsvorhaben haben wir immer wieder festgestellt, wie gut sich unsere Expertise ergänzt und zu erfolgreichen Ergebnissen geführt hat. Die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem SKZ-Team hat es uns ermöglicht, Synergien zu identifizieren und innovative Ansätze voranzutreiben. Ihre fundierten Kenntnisse und ihre proaktive Herangehensweise haben nicht nur zu effizienten Lösungen geführt, sondern auch neue Perspektiven eröffnet. Wir sind dankbar für die inspirierende Zusammenarbeit und freuen uns darauf, gemeinsam weitere wegweisende Projekte anzugehen und unsere Partnerschaft weiter zu vertiefen."
Martin Efinger
Geschäftsführer
Efinger Orthopädietechnik GmbH
"Unsere Erfahrungen mit dem SKZ bei einem gemeinsamen Forschungsvorhaben waren sehr positiv. Die Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war einfach und schnell. Wir konnten in sehr guter und lösungsorientierter Teamarbeit unser Projekt abschließen – nicht zuletzt auch aufgrund des effizienten Projektmanagements. Darüber hinaus haben wir auch vom Know-how der SKZ-Expertinnen und Experten im Bereich der Additiven Fertigung profitiert. Wir bedanken uns beim SKZ für die gute und fruchtbare Zusammenarbeit und können uns jederzeit weitere gemeinsame Projekte vorstellen."
Andre Neutzler
Geschäftsführer
Ebalta Kunststoff GmbH
"Die Zusammenarbeit mit dem SKZ war für uns eine herausragende Erfahrung. Das gegenseitige Engagement, Fachwissen und die Fähigkeit, Herausforderungen kreativ zu meistern, haben zu einem erfolgreichen Projekt beigetragen. Die reibungslose Kommunikation und das ständige Bemühen um Exzellenz haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das SKZ ist zweifellos ein verlässlicher Partner, dessen Professionalität und Teamgeist wir jederzeit schätzen und weiterempfehlen."
Thomas Teufel
Geschäftsf. Gesellschafter
TEUFEL Prototypen GmbH
"Innerhalb des professionellen Netzwerks realisieren wir gemeinsam innovative Lehrgänge und Weiterbildungen. Die verantwortungsvolle Lehrtätigkeit am SKZ sehe ich als sinnstiftende Aufgabe mit echtem Wert. Gemeinsam fördern wir die Fachkräfte von morgen. Moderne Arbeitsweisen und ein offener Austausch zwischen allen Beteiligten unterstützen den Schulungserfolg."
Alexander Käfer
"Die Zusammenarbeit mit SKZ war äußerst bereichernd. Ihr Fachwissen und ihre Expertise im Bereich der Additiven Fertigung haben uns dabei geholfen, unsere Projekte voranzutreiben. Von der Beratung bis zur finalen Produktion haben sie uns stets professionell und zuverlässig unterstützt. Durch ihre Unterstützung konnten wir nicht nur unsere Produktionsprozesse optimieren, sondern auch innovative Lösungen realisieren. Ihre engagierte und kundenorientierte Arbeitsweise hat uns beeindruckt, und wir freuen uns darauf, auch zukünftig erfolgreich zusammenzuarbeiten."
Dr. Raino Petričević
CTO und CEO
iNDTact GmbH
Im Rahmen eines Studiums können die erforderlichen Studien- oder Abschlussarbeiten beim SKZ absolviert werden.
Im Rahmen eines Studiums können die erforderlichen Studien- oder Abschlussarbeiten beim SKZ absolviert werden.