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Bayerische Forschungsstiftung: Zukunftstechnologien für die bayerische Wirtschaft

Die technologie- und branchenoffene Bayerischen Forschungsstiftung will die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Bayern stärken und innovative Technologien fördern. Unterstützt werden anwendungsorientierte Forschungs- und Technologieprojekte, die eine spätere wirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse in Bayern anstreben.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten mit Sitz in Bayern.

Förderquote:  Bis zu 50 % (Verbundförderquote)

Förderung: bis zu 3 Jahre

06/2027
Leittechnologien für die Energiewende

Im Fokus stehen mehrteilige Projekte verschiedener, thematisch unterschiedlicher Forschungsvereinigungen, die entscheidende Technologien für die Energiewende voranbringen. Die Projekte sollen gezielt auf zentrale Forschungsschwerpunkte des 8. Energieforschungsprogramms ausgerichtet sein, darunter Energiebereitstellung, Energieinfrastruktur für Transport und Speicherung, Energienutzung und Energieeffizienz sowie Forschung zu Energiesystemen und Systemintegration. Damit sollen sie einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von KMU der jeweiligen Branche leisten. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE)

Antragsberechtigt: Forschungsvereinigungen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen. Diese beauftragen 1-3 Forschungseinrichtungen (z. B. SKZ-KFE gGmbH) zur Durchführung der Forschungsvorhaben.

Unternehmensbeteiligung: Teilnahme im projektbegleitenden Ausschuss, Mitgestaltung des Projekts, Unterstützung durch vorhabenbezogene Aufwendungen (z. B. Material, Versuchszeiten an Anlagen).

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

01/2026
KMU-innovativ: Materialforschung (Mat2KMU) Impulse für Innovation und Wachstum

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Materialforschung (Mat2KMU) Impulse für Innovation und Wachstum" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Materialwissenschaften stärken. Mit risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen neue Materialien und Werkstoffe entwickelt werden, die technologische Fortschritte und nachhaltige Lösungen ermöglichen. Der Fokus liegt auf Werkstoffinnovationen mit hohem Anwendungspotenzial. Themenfelder sind u. a.: Digitale Abbildung von Materialeigenschaften (Simulation, KI, Big Data), Funktionale Materialeigenschaften, Nachhaltigkeit (ökologisch/ökonomisch), Bioinspirierte, smarte Materialien, Materialien für Gesundheit und Lebensqualität.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ sind nicht Antragsberechtigt können jedoch ggf. im Unterauftrag unterstützen.

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte

Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

06/2027
Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Explorations- und Integrationsphasen der IKT-Forschung

Die Fördermaßnahme will technologische Entwicklungslinien im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stärken. Insbesondere sollen komplexe Softwaresysteme und Künstliche Intelligenz adressiert werden, um innovative Lösungen und Querschnittstechnologien zu entwickeln. Die Förderung umfasst zwei Linien: langfristige akademische Vorlaufforschung und integrative Lösungen im Verbund von Forschung und Wirtschaft.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2031
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Mit dem technologie- und branchenoffenen Förderprogramm ZIM werden kreative KMU bei der Realisierung ihrer Innovationen unterstützt. Gefördert werden FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen.

Antragsberechtigt: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU bis 500 Beschäftigte), weitere mittelständische Unternehmen (bis 1.000 Beschäftigte) und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von KMU.

Zuwendungshöhe: Gesamtprojekt: maximal 3 Mio. €; je Unternehmen bzw. Teilprojekt: bis zu 560 T€

Fördersatz für Unternehmen: Abhängig von Unternehmensgröße, Alter und Standort des Unternehmens: zwischen 30 und 55 %.

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2028
DNS der zukunftsfähigen Mobilität

Das Förderprogramm "DNS der zukunftsfähigen Mobilität" will die Fahrzeug- und Mobilitätsindustrie in Deutschland zu stärken. Es fördert anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu innovativen Technologien und Systemen, die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Systemfähigkeit adressieren. Projekte müssen einen klaren Bezug zur Mobilitätsbranche haben und sollen zur nachhaltigen Transformation beitragen.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten (große Verbünde möglich)

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 60 Monaten

12/2029
Industrielle Bioökonomie

Die Fördermaßnahme will eine industrielle Bioökonomie durch die Weiterentwicklung und Skalierung biobasierter Verfahren sowie den Aufbau regionaler Innovationscluster etablieren. Ziel ist es, nachhaltige Produkte und Verfahren zu entwickeln, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Ressourceneffizienz beitragen.

Antragsberechtigt: KMU, Start-ups, größere Unternehmen im Verbund mit KMU, Hochschulen und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 3 Jahren

12/2028
KMU-innovativ: Medizintechnik

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Medizintechnik" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Medizintechnik stärken. Mit risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sollen innovative Medizinprodukte und digitale Lösungen entwickelt werden, die die Gesundheitsversorgung verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Medizintechnikbranche erhöhen.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ sowie Klinikeinrichtungen als Kooperationspartner von Unternehmen

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2030
Maritimes Forschungsprogramm

Das Maritime Forschungsprogramm will die maritime Wirtschaft durch innovative Technologien und Dienstleistungen stärken. Es fördert Forschung und Entwicklung in den Bereichen Schiffs- und Meerestechnik, maritime Produktion und Digitalisierung, um umweltfreundliche und wettbewerbsfähige Lösungen zu entwickeln. Die Förderung richtet sich vorwiegend an industriegeführte Verbünde und deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab. 

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 3 Jahre

12/2028
KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft" will das Innovationspotenzial KMU im Technologiefeld Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sowie im Technologiefeld nachhaltiges Wassermanagement stärken. Mit risikoreichen Projekte sollen nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die zur Schonung natürlicher Ressourcen und zur Schließung von Stoffkreisläufen beitragen.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner in Verbundprojekten

Zuwendungshöhe: Einzelprojekte oder Verbundprojekte mit einer Gesamtfördersumme von bis zu 500 T€

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

12/2030
7. nationales ziviles Luftfahrtforschungsprogramm Klima

Die Fördermaßnahme " LuFo Klima VII" will die Klimawirkungen der Luftfahrt signifikant reduzieren. Mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten sollen klimaneutrale Antriebstechnologien, die Reduktion des Energiebedarfs und die Verbesserung der Ressourceneffizienz vorangetrieben werden. Projekte müssen einen klaren Bezug zur zivilen Luftfahrt haben und die Treibhausgasemissionen reduzieren.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten (große Verbünde möglich)

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 48 Monaten

12/2028
8. Energieforschungsprogramm

Das 8. Energieforschungsprogramm will die Energiewende durch innovative Forschung und Entwicklung beschleunigen. Es umfasst fünf Missionen: Energiesystem, Wärmewende, Stromwende, Wasserstoff und Transfer. Diese Missionen sollen technologische Fortschritte und nachhaltige Lösungen fördern, um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Gefördert werden industriegetriebenen Verbund- und Einzelprojekten. Verbundprojekte mit Beteiligung aus Wirtschaft und Wissenschaft sind besonders erwünscht.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten als Kooperationspartner von Unternehmen

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

06/2027
KMU-innovativ: Energieeffizienz, Klimaschutz und Klimaanpassung

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Energieeffizienz, Klimaschutz und Klimaanpassung" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich Klimaschutz stärken. Mit technologisch anspruchsvollen Projekten sollen nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel beitragen, z. B. Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz, Treibhausgasmindernde Technologien und Verfahren.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen, Großunternehmen (in Verbundprojekten mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen)

Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

12/2031
KMU-innovativ: Materialforschung

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Materialforschung" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Materialwissenschaften stärken. Mit risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen neue Materialien und Werkstoffe entwickelt werden, die technologische Fortschritte und nachhaltige Lösungen ermöglichen. Beispiele sind Materialien für ein zukunftsfähiges Bauwesen und Infrastruktur, für die Sensorik, Aktorik bzw. Mess- und Regeltechnik, für die Energietechnik, für Mobilität und Transport sowie Innovationen für einen nachhaltigeren Umgang mit Rohstoffen und Materialien.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

12/2029
Neue Produkte für die Bioökonomie

Die Fördermaßnahme "Neue Produkte für die Bioökonomie" will innovative Produktideen im Bereich der Bioökonomie entwickeln und umzusetzen. Durch die Förderung sollen nachhaltige, biobasierte Produkte entstehen, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Schonung natürlicher Ressourcen beitragen.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten mit Sitz in Bayern.

Förderquote:  Bis zu 50 % (Verbundförderquote)

Förderung: bis zu 3 Jahre

12/2035
KMU-innovativ: Zukunft der Wertschöpfung

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Zukunft der Wertschöpfung" will das Innovations- und Wettbewerbspotenzial von KMU stärken. Gefördert werden risikoreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die neue Anwendungsbereiche der betrieblichen Wertschöpfung bspw. durch den Einsatz von Robotik erschließen und technologische Fortschritte ermöglichen.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

12/2030
Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF)

Mit dem technologie- und branchenoffenen Programm IGF werden vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben gefördert. IGF erleichtert insbesondere KMU, die sich häufig keine eigene Forschung leisten können, den Zugang zu praxisorientierter Forschung.

Antragsberechtigt: Forschungsvereinigungen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen. Diese beauftragen 1-3 Forschungseinrichtungen (z. B. SKZ-KFE gGmbH) zur Durchführung der Forschungsvorhaben.

Unternehmensbeteiligung: Teilnahme im projektbegleitenden Ausschuss, Mitgestaltung des Projekts, Unterstützung durch vorhabenbezogene Aufwendungen (z. B. Material, Versuchszeiten an Anlagen).

Förderung: in der Regel für zwei Jahre

12/2026
KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: IKT" will das Innovationspotenzial von KMU in der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stärken. Mit technologisch anspruchsvollen Projekten sollen KMU wettbewerbsfähiger werden und die Potenziale der IKT stärker nutzen. Es werden themenübergreifend Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Technologiebereichen Software-intensive Systeme gefördert, die auf bestimmte Anwendungen bzw. Branchen ausgerichtet sind, wie z. B. Automobil und Mobilität, Maschinenbau und Automatisierung.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner in Verbundprojekten

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2029
KMU-innovativ: Elektronik und autonomes Fahren; High Performance Computing

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Elektronik und autonomes Fahren; High Performance Computing" will das Innovationspotenzial von KMU in den Bereichen Elektroniksysteme und autonomes Fahren sowie High Performance Computing stärken. Mit technologisch anspruchsvollen Projekten sollen Fortschritte in Schlüsseltechnologien wie Industrie 4.0, Internet der Dinge, Mikroelektronik und Elektromobilität erzielt werden. Im Themenfeld Elektronik können Vorhaben gefördert werden, die wesentliche Fortschritte in den Anwendungsfeldern Maschinen- und Anlagenbau, Automatisierungstechnik, Elektroindustrie, IKT-Wirtschaft, Medizintechnik sowie Automobilelektronik inklusive des autonomen vernetzten Fahrens anstreben.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2030
KMU-innovativ: Bioökonomie

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Bioökonomie" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Bioökonomie stärken. Mit technologisch anspruchsvollen und risikoreichen Projekten sollen nachhaltige, biobasierte Produkte und Verfahren entwickelt werden, die zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele und der Pariser Klimaziele beitragen

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen, Großunternehmen (in Verbundprojekten mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen)

Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; bis zu 25 % für Großunternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2030
Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen

Das Förderprogramm "Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen" (FPNR) will die nachhaltige Gewinnung und Nutzung von Biomasse aus der Land-, Forst- und Abfallwirtschaft fördern. Es unterstützt die Entwicklung innovativer, international wettbewerbsfähiger Produkte und Verfahren, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Ressourceneffizienz beitragen.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 3 Jahre

12/2027
KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien

Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Photonik und Quantentechnologien stärken. Mit risikoreichen Forschungsprojekten sollen technologische Fortschritte und innovative Anwendungen ermöglicht werden wie Photonik in der Produktion, optische Messtechnik und Sensorik, optische Komponenten und Systeme, Quantentechnologien für Sensorik und Bildgebung oder Quantentechnologien für Kommunikation.

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen, Großunternehmen (in Verbundprojekten mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen)

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei Jahre

12/2028
Exportinitiative Umweltschutz (EXI)

Im Programm Exportinitiative Umweltschutz (EXI) fördert das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) Maßnahmen im Bereich des Exports von grüner und nachhaltiger (Umwelt-) Infrastruktur. Ziel ist es, Wissen und Anwendung von insbesondere Umwelt-, Ressourcenschutz- und Effizienztechnologien sowie den Aufbau innovativer (grüner) Infrastrukturen in Ländern mit Unterstützungsbedarf zu fördern, zu verbreiten und zu verstärken. Geförderte Handlungsfelder sind u. a. Kreislauf-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, Ressourceneffizienz sowie nachhaltiger Konsum.

Förderfähige Vorhaben sind Durchführbarkeitsstudien, Pilot- und Modellvorhaben im Ausland, Kompetenzentwicklung (z. B. Schulungen, Workshops, Wissenstransfer) sowie Investive Maßnahmen & experimentelle Forschung.

Antragsberechtigt: Unternehmen, juristische Personen des privaten Rechts (z. B. Vereine, Stiftungen, Verbände) sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. 

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: 1 bis zu drei Jahren
 

02/2026
Lernortübergreifende Erfahrungsräume durch offene Bildungsmaterialien und offene Bildungspraktiken fördern – Bildungsorte zukunftsfähig gestalten

Ziel der Fördermaßnahme des BMBFSFJ ist die Entwicklung kreativer (auch virtueller) Erfahrungsräume als innovative, lernortübergreifende Bildungsangebote , die Chancengerechtigkeit fördern und die Lehr- und Lernkultur entlang der gesamten Bildungskette nachhaltig verändern. Dies soll unter anderem durch die Nutzung von OER (Open Educational Resources, also offen verfügbare Bildungsressourcen) und OEP (Open Educational Practices, also offene pädagogische Praktiken) erreicht werden. Digitale Ansätze sollen dabei unterstützend mitgedacht und entwickelt werden.

Antragsberechtigt: Bildungseinrichtungen, Netzwerke, Initiativen, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, KMU, Start-ups, Sozialunternehmen.

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu drei Jahren

01/2026
Ressourcenschonung durch lebenszyklusoptimierte Materialgestaltung

Gefördert werden FuE-Projekte im Verbund, die innovative Materialien mit Blick auf deren gesamte Lebensdauer nachhaltig gestalten – von der Rohstoffauswahl bis zum Wiedereinsatz am Lebensende. Im Rahmen des dritten Moduls der Material-Hub-Initiative verfolgt das BMFTR drei zentrale Ziele: 1. Reduktion der Treibhausgasemissionen bei der Materialentwicklung; 2. Steigerung der Nachhaltigkeit und des Ressourcenschonungspotenzials innovativer Materialien; 3. Verringerung von schädlichen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
Schwerpunktthemen sind: Nachhaltige Entwicklung und Lebenszyklusoptimierung von Materialien; Verbesserung der Materialperformance, Nutzungsdauer oder Wiederverwendbarkeit; Integration von Materialfunktionen zur Steigerung der Nachhaltigkeit

Antragsberechtigt: Verbünde (3 - 7 Partner) unter Führung eines industriellen Partners, die durch wissenschaftliche Expertise aus Forschungseinrichtungen ergänzt werden, d. h. KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ und Universitäten als Kooperationspartner von Unternehmen

Zuwendung: Die Zuwendungen summiert über die Partner sind typischerweise 0,3 bis 2 Mio. €.

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu drei Jahren
 

02/2026
Modernisierung im Bestand

Die Förderung erfolgt im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms des BMWE.Der Förderaufruf adressiert den gesamten Prozess einer Gebäudemodernisierung. Es werden sowohl stark fokussierte Ansätze mit einem der im Folgenden beschriebenen Themenfelder gefördert, als auch Ansätze die mehrere Themenfelder miteinander kombinieren: Entwicklung von Bau- und Dämmstoffen, Modernisierungskonzepte und -Tools, Integration erneuerbarer Energien in die Wärme-/Kälteversorgung, Praxistransfer und Hemmnisabbau, Demonstrationsprojekte.

Antragsberechtigt: Verbundvorhaben unter der Federführung eines industriellen Partners (außer Beratungsunternehmen), KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 3 Jahre

02/2026
Kosteneffiziente Erschließung von entfernten klimaneutralen Wärmequellen durch innovative Anbindung

Die Förderung erfolgt im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms des BMWE. Mit dem Förderaufruf sollen im Rahmen eines Innovationswettbewerbs großskalige Umsetzungen von Anbindungs- und Transportleitungen für entfernte Wärmequellen identifiziert und als Demonstrationsvorhaben gefördert werden. Dabei sollen ganzheitliche Konzepte zur Erschließung von Abwärme aus der Industrie, aus Rechenzentren, aus der Müllverbrennung oder aus Elektrolyseuren sowie aus erneuerbaren Quellen wie Geothermie und Solarthermie entwickelt werden. Gesucht werden innovative Technologien und Ansätze, die zu einer signifikanten Kostensenkung, einer Reduzierung wirtschaftlicher Risiken und einer Beschleunigung von Genehmigungsverfahren führen. Neben klassischen Leitungen können auch alternative Transportoptionen wie temporäre Leitungen oder mobile Wärmespeicher untersucht werden. Die Innovationen können sich auf die Rohrleitungstechnik, die Verlegungsverfahren oder deren Kombinationen beziehen und sollen ganzheitliche sowie „out-of-the-box“-Lösungen bieten.

Antragsberechtigt: Primär Energieversorger und Energiedienstleister. Um die Umsetzungen in der erforderlichen Tiefe begleiten zu können, ist die Bildung von Forschungsverbünden aus einem oder mehreren Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (z.B. Versorger, Hersteller, Ingenieurbüros, Dienstleister) mit Universitäten und Forschungseinrichtungen ausdrücklich erwünscht. 

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu fünf Jahren

03/2026
Reallabore der Energiewende 2025

Die Förderung erfolgt im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms des BMWE. Reallabore der Energiewende sollen innovative Lösungen unter realen Bedingungen demonstrieren, validieren und skalieren. Sie starten ab TRL > 4 und sollen den Reifegrad um mindestens zwei Stufen erhöhen. Der Fokus liegt auf klimaneutraler Wärme- und Stromversorgung sowie Querschnittsthemen wie Digitalisierung, zirkuläre Wirtschaft, gesellschaftliche Aspekte und Resilienz. Im Bereich Kreislaufwirtschaft werden praxisnahe Innovationen gefördert, die Materialkreisläufe schließen, Anlagenlebenszyklen verlängern und recyclingfreundliche Lösungen wirtschaftlich tragfähig umsetzen.

Antragsberechtigt: Verbünde unter Führung eines industriellen Partners oder eines Anwenders, die durch wissenschaftliche Expertise aus Forschungseinrichtungen ergänzt werden, d. h. KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten als Kooperationspartner von Unternehmen
Die Konsortien sollen im Regelfall nicht mehr als acht Partner umfassen.

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Zuwendung: Die Zuwendungen für Reallabore summiert über die Partner (max. 8) sind typischerweise 5 bis 25 Mio. €.

Förderung: bis zu fünf Jahren

02/2026
Transferoffensive Großwärmepumpen und thermische Speicher für die Industrie

Die Förderung erfolgt im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms des BMWE. Der Förderaufruf unterstützt Industrieunternehmen und Hersteller, die innovative Lösungen aus der Forschung in industrielle Anwendungen bringen. Ziel ist es, neue Technologien zu demonstrieren, Betriebserfahrungen zu sammeln und so den Transfer in die Praxis zu beschleunigen. Auf diese Weise soll ein zentraler Beitrag zur Mission Wärmewende 2045 geleistet werden. Der Aufruf adressiert Forschungs- und Anwendungsfragen (Start-TRL ≥ 4, Ziel-TRL ≥ 6) zur Integration von Industrie- und Großwärmepumpen sowie industrierelevanten thermischen Energiespeichern in zwei Modulen: Modul 1 – Industrie- und Großwärmepumpen; Modul 2 – Industrierelevante thermische Energiespeicher

Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Kommunale Unternehmen, Stadtwerke und Energieversorger, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten als Kooperationspartner von Unternehmen

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: in der Regel für drei bis vier Jahre

02/2026
Experiment!Material

Ziel der Fördermaßnahme „Experiment!Material – Untersuchung risikoreicher Ideen im Bereich der Material- und Werkstoffforschung“  ist es, besonders disruptive, risikobehaftete und unkonventionelle Forschungsansätze zu unterstützen, die bislang wenig betrachtet wurden und ein hohes Innovationspotenzial besitzen. Die Förderung dient der Erprobung neuer Ideen im Rahmen von Einzelprojekten und soll erste Machbarkeitsnachweise ermöglichen.

Antragsberechtigt: Gefördert werden Einzelprojekte. Die Förderung ist personengebunden an die/den leitende/n Wissenschaftler/in (Förderinteressenten) gekoppelt

Förderquote: bis zu 100 %, Hochschulen +20 % Pauschale

Förderdauer: bis zu 18 Monaten

06/2029
Internationale Orte der Innovation (OdIn)

Die Fördermaßnahme „OdIn" will Herausforderungen der internationalen Wertschöpfung identifizieren, kollaborative Lösungen entwickeln und die technologische Souveränität stärken. Damit sollen neue Formen der Kooperation und Organisation von Arbeit, Produktion und Geschäftsprozessen entstehen. Die Verbundprojekte sollen aus 2 - 3 in Deutschland ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen in Kooperation mit einer im Ausland ansässigen Person bestehen. Eine der deutschen Einrichtungen übernimmt die Gastgeberschaft für den ausländischen Wissenschaftler/die ausländische Wissenschaftlerin.

Antragsberechtigt: Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten und auch Unternehmen

Zuwendungshöhe: Gesamtfördersumme von bis zu 500 T€

Förderquote:  Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich

Förderung: bis zu 2 Jahre

07/2027
Forschungsprojekten mit Taiwan zum Thema Forschungs- und Innovationszusammenarbeit auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz

Ziele der Förderung ist der Aufbau nachhaltiger Forschungs- und Innovationspartnerschaften zwischen deutschen und taiwanischen Einrichtungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI), z. B. im Bereich Intelligente Fertigung / Industrie 4.0.

Antragsberechtigt: Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen. Mindestens eine förderfähige Institution aus Deutschland und eine aus Taiwan

Zuwendungen: max. 600.000 € bei Forschungskooperationen bzw. max. 1.200.000 € bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in Wissenschaft und Wirtschaft für die deutschen Partner

Förderquote: Nach AGVO, Unternehmen i. d. R. 50 %, ggf. KMU-Aufschläge

Förderung: bis zu 3 Jahre

12/2025

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