Die technologie- und branchenoffene Bayerischen Forschungsstiftung will die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Bayern stärken und innovative Technologien fördern. Unterstützt werden anwendungsorientierte Forschungs- und Technologieprojekte, die eine spätere wirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse in Bayern anstreben.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten mit Sitz in Bayern.
Förderquote: Bis zu 50 % (Verbundförderquote)
Förderung: bis zu 3 Jahre
Das Innovationsprogramm "Zukunft Bau" will die Bauwirtschaft durch innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte transformieren. Es fördert Projekte, die neuartige, marktorientierte Lösungen für klimaneutrales, klimaangepasstes, energieeffizientes und ressourcenschonendes Bauen entwickeln. Diese Projekte sollen als Vorreiter für eine nachhaltige Baupraxis dienen. Projekte müssen einen klaren Bezug zum Hochbau haben und innovative Ansätze in Planung, Bauausführung oder Betrieb verfolgen.
Antragsberechtigt: wiss. Einrichtungen wie z. B. das SKZ (auch alleine) und Unternehmen, Verbundprojekte bevorzugt
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für industrielle Forschung; differenzierte Aufschläge möglich
Förderung: bis zu 3 Jahre
Die Fördermaßnahme "B@TS" will technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten etablieren. Die Förderung von Innovationen im Bereich der Batterietechnologien soll notwendige Kompetenzen in Wissenschaft und Industrie schaffen und die Konzepte effizient in die Anwendung transferieren.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 3 Jahre
Die Fördermaßnahme will technologische Entwicklungslinien im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stärken. Insbesondere sollen komplexe Softwaresysteme und Künstliche Intelligenz adressiert werden, um innovative Lösungen und Querschnittstechnologien zu entwickeln. Die Förderung umfasst zwei Linien: langfristige akademische Vorlaufforschung und integrative Lösungen im Verbund von Forschung und Wirtschaft.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Mit dem technologie- und branchenoffenen Förderprogramm ZIM werden kreative KMU bei der Realisierung ihrer Innovationen unterstützt. Gefördert werden FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen.
Antragsberechtigt: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU bis 500 Beschäftigte), weitere mittelständische Unternehmen (bis 1.000 Beschäftigte) und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von KMU.
Zuwendungshöhe: Gesamtprojekt: maximal 3 Mio. €; je Unternehmen bzw. Teilprojekt: bis zu 560 T€
Fördersatz für Unternehmen: Abhängig von Unternehmensgröße, Alter und Standort des Unternehmens: zwischen 30 und 55 %.
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Das Förderprogramm "DNS der zukunftsfähigen Mobilität" will die Fahrzeug- und Mobilitätsindustrie in Deutschland zu stärken. Es fördert anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu innovativen Technologien und Systemen, die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Systemfähigkeit adressieren. Projekte müssen einen klaren Bezug zur Mobilitätsbranche haben und sollen zur nachhaltigen Transformation beitragen.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten (große Verbünde möglich)
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 60 Monaten
Die Fördermaßnahme will eine industrielle Bioökonomie durch die Weiterentwicklung und Skalierung biobasierter Verfahren sowie den Aufbau regionaler Innovationscluster etablieren. Ziel ist es, nachhaltige Produkte und Verfahren zu entwickeln, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Ressourceneffizienz beitragen.
Antragsberechtigt: KMU, Start-ups, größere Unternehmen im Verbund mit KMU, Hochschulen und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 3 Jahren
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Medizintechnik" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Medizintechnik stärken. Mit risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sollen innovative Medizinprodukte und digitale Lösungen entwickelt werden, die die Gesundheitsversorgung verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Medizintechnikbranche erhöhen.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ sowie Klinikeinrichtungen als Kooperationspartner von Unternehmen
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Das Maritime Forschungsprogramm will die maritime Wirtschaft durch innovative Technologien und Dienstleistungen stärken. Es fördert Forschung und Entwicklung in den Bereichen Schiffs- und Meerestechnik, maritime Produktion und Digitalisierung, um umweltfreundliche und wettbewerbsfähige Lösungen zu entwickeln. Die Förderung richtet sich vorwiegend an industriegeführte Verbünde und deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 3 Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft" will das Innovationspotenzial KMU im Technologiefeld Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft sowie im Technologiefeld nachhaltiges Wassermanagement stärken. Mit risikoreichen Projekte sollen nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die zur Schonung natürlicher Ressourcen und zur Schließung von Stoffkreisläufen beitragen.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner in Verbundprojekten
Zuwendungshöhe: Einzelprojekte oder Verbundprojekte mit einer Gesamtfördersumme von bis zu 500 T€
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für zwei Jahre
Die Fördermaßnahme " LuFo Klima VII" will die Klimawirkungen der Luftfahrt signifikant reduzieren. Mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten sollen klimaneutrale Antriebstechnologien, die Reduktion des Energiebedarfs und die Verbesserung der Ressourceneffizienz vorangetrieben werden. Projekte müssen einen klaren Bezug zur zivilen Luftfahrt haben und die Treibhausgasemissionen reduzieren.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten (große Verbünde möglich)
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 48 Monaten
Das 8. Energieforschungsprogramm will die Energiewende durch innovative Forschung und Entwicklung beschleunigen. Es umfasst fünf Missionen: Energiesystem, Wärmewende, Stromwende, Wasserstoff und Transfer. Diese Missionen sollen technologische Fortschritte und nachhaltige Lösungen fördern, um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Gefördert werden industriegetriebenen Verbund- und Einzelprojekten. Verbundprojekte mit Beteiligung aus Wirtschaft und Wissenschaft sind besonders erwünscht.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten als Kooperationspartner von Unternehmen
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Energieeffizienz, Klimaschutz und Klimaanpassung" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich Klimaschutz stärken. Mit technologisch anspruchsvollen Projekten sollen nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel beitragen, z. B. Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz, Treibhausgasmindernde Technologien und Verfahren.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen, Großunternehmen (in Verbundprojekten mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen)
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für zwei Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Materialforschung" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Materialwissenschaften stärken. Mit risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen neue Materialien und Werkstoffe entwickelt werden, die technologische Fortschritte und nachhaltige Lösungen ermöglichen. Beispiele sind Materialien für ein zukunftsfähiges Bauwesen und Infrastruktur, für die Sensorik, Aktorik bzw. Mess- und Regeltechnik, für die Energietechnik, für Mobilität und Transport sowie Innovationen für einen nachhaltigeren Umgang mit Rohstoffen und Materialien.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für zwei Jahre
Die Fördermaßnahme "Neue Produkte für die Bioökonomie" will innovative Produktideen im Bereich der Bioökonomie entwickeln und umzusetzen. Durch die Förderung sollen nachhaltige, biobasierte Produkte entstehen, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Schonung natürlicher Ressourcen beitragen.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten mit Sitz in Bayern.
Förderquote: Bis zu 50 % (Verbundförderquote)
Förderung: bis zu 3 Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Zukunft der Wertschöpfung" will das Innovations- und Wettbewerbspotenzial von KMU stärken. Gefördert werden risikoreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die neue Anwendungsbereiche der betrieblichen Wertschöpfung bspw. durch den Einsatz von Robotik erschließen und technologische Fortschritte ermöglichen.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für zwei Jahre
Mit dem technologie- und branchenoffenen Programm IGF werden vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben gefördert. IGF erleichtert insbesondere KMU, die sich häufig keine eigene Forschung leisten können, den Zugang zu praxisorientierter Forschung.
Antragsberechtigt: Forschungsvereinigungen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen. Diese beauftragen 1-3 Forschungseinrichtungen (z. B. SKZ-KFE gGmbH) zur Durchführung der Forschungsvorhaben.
Unternehmensbeteiligung: Teilnahme im projektbegleitenden Ausschuss, Mitgestaltung des Projekts, Unterstützung durch vorhabenbezogene Aufwendungen (z. B. Material, Versuchszeiten an Anlagen).
Förderung: in der Regel für zwei Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: IKT" will das Innovationspotenzial von KMU in der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) stärken. Mit technologisch anspruchsvollen Projekten sollen KMU wettbewerbsfähiger werden und die Potenziale der IKT stärker nutzen. Es werden themenübergreifend Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Technologiebereichen Software-intensive Systeme gefördert, die auf bestimmte Anwendungen bzw. Branchen ausgerichtet sind, wie z. B. Automobil und Mobilität, Maschinenbau und Automatisierung.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen und Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner in Verbundprojekten
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Elektronik und autonomes Fahren; High Performance Computing" will das Innovationspotenzial von KMU in den Bereichen Elektroniksysteme und autonomes Fahren sowie High Performance Computing stärken. Mit technologisch anspruchsvollen Projekten sollen Fortschritte in Schlüsseltechnologien wie Industrie 4.0, Internet der Dinge, Mikroelektronik und Elektromobilität erzielt werden. Im Themenfeld Elektronik können Vorhaben gefördert werden, die wesentliche Fortschritte in den Anwendungsfeldern Maschinen- und Anlagenbau, Automatisierungstechnik, Elektroindustrie, IKT-Wirtschaft, Medizintechnik sowie Automobilelektronik inklusive des autonomen vernetzten Fahrens anstreben.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Bioökonomie" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Bioökonomie stärken. Mit technologisch anspruchsvollen und risikoreichen Projekten sollen nachhaltige, biobasierte Produkte und Verfahren entwickelt werden, die zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele und der Pariser Klimaziele beitragen
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen, Großunternehmen (in Verbundprojekten mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen)
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für KMU und mittelständische Unternehmen; bis zu 25 % für Großunternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Das Förderprogramm "Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen" (FPNR) will die nachhaltige Gewinnung und Nutzung von Biomasse aus der Land-, Forst- und Abfallwirtschaft fördern. Es unterstützt die Entwicklung innovativer, international wettbewerbsfähiger Produkte und Verfahren, die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Ressourceneffizienz beitragen.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Großunternehmen, Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 3 Jahre
Die Fördermaßnahme "KMU-innovativ: Photonik und Quantentechnologien" will das Innovationspotenzial von KMU im Bereich der Photonik und Quantentechnologien stärken. Mit risikoreichen Forschungsprojekten sollen technologische Fortschritte und innovative Anwendungen ermöglicht werden wie Photonik in der Produktion, optische Messtechnik und Sensorik, optische Komponenten und Systeme, Quantentechnologien für Sensorik und Bildgebung oder Quantentechnologien für Kommunikation.
Antragsberechtigt: KMU, Mittelständische Unternehmen (bis zu 1.000 Mitarbeiter, Jahresumsatz max. 100 Mio. €), Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ als Kooperationspartner von Unternehmen, Großunternehmen (in Verbundprojekten mit Hochschulen oder Forschungseinrichtungen)
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: in der Regel für drei Jahre
Die Fördermaßnahme „OdIn" will Herausforderungen der internationalen Wertschöpfung identifizieren, kollaborative Lösungen entwickeln und die technologische Souveränität stärken. Damit sollen neue Formen der Kooperation und Organisation von Arbeit, Produktion und Geschäftsprozessen entstehen. Die Verbundprojekte sollen aus 2 - 3 in Deutschland ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen in Kooperation mit einer im Ausland ansässigen Person bestehen. Eine der deutschen Einrichtungen übernimmt die Gastgeberschaft für den ausländischen Wissenschaftler/die ausländische Wissenschaftlerin.
Antragsberechtigt: Forschungseinrichtungen wie z. B. das SKZ, Universitäten und auch Unternehmen
Zuwendungshöhe: Gesamtfördersumme von bis zu 500 T€
Förderquote: Bis zu 50 % der Kosten für Unternehmen; differenzierte Aufschläge für KMU möglich
Förderung: bis zu 2 Jahre