Wissen schafft Werte Die Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren und Fachkräften für die Kunststoffindustrie ist Gründungszweck des SKZ und unsere Mission. Seit 1961 ist das SKZ die Adresse der Branche für betriebliche Weiterbildung. Mit dem Wissen Ihrer Mitarbeiter schafft Ihr Unternehmen Werte.
Jede Karriere braucht Ziele Individuelle Voraussetzungen und Ziele erfordern flexibele und individualisierbare Weiterbildungsangebote, die gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dafür steht das SKZ mit über 60 Jahren Erfahrung als DIN ISO 9001:2015 zertifizierter Anbieter von Qualitätsweiterbildung und jährlich über 10.000 Teilnehmern.
E-Learning bietet den Lernenden eine flexible, kostengünstige und ansprechende Möglichkeit, sich neues Wissen und neue Fähigkeiten anzueignen, was es zu einer immer beliebteren Option für Einzelpersonen und Unternehmen macht. Es bietet folgende Vorteile:
Erreichbarkeit des Wissens E-Learning ermöglicht es den Lernenden, von überall und zu jeder Zeit auf die Lerninhalte zuzugreifen. Das bedeutet, dass die Lernenden in ihrem eigenen Tempo und nach ihrem eigenen Zeitplan lernen können.
Kostengünstig E-Learning macht Anfahrts- und Übernachtungskosten überflüssig und ist damit eine kostengünstige Alternative zum traditionellen Lernen im Klassenzimmer.
Flexibilität E-Learning ermöglicht es den Lernenden, ihre Lernerfahrung an ihre spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen.
Höherer Lerneffekt E-Learnings beinhalten Multimedia-Elemente wie Videos, Animationen und interaktive Quizze, die das Engagement der Lernenden erhöhen und das Behalten des Stoffes verbessern.
Nachhaltigkeit E-Learning kann dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern, da die Notwendigkeit von Reisen und papierbasierten Materialien entfällt.
Individualität Das SKZ erstellt ebenfalls individuelle, firmenspezifische E-Learning-Inhalte, die Unternehmen auf ihren internen Lernplattformen nutzen können. Sprechen Sie uns hierzu gerne an.
Die Dichte eines Kunststoffs ist ein wichtiger Materialkennwert, dessen Kenntnis insbesondere für die Verarbeitung essentiell ist. Dabei kann die Dichte durch bestimmte Zusätze, wie Füllstoffe und Additive, oder Verfahren, wie Schäumen, variiert werden kann. Die Bestimmung der Dichte eines Material ist ebenfalls nicht trivial.
Neben der Rohdichte eines Kunststoffs sind auch Schüttdichte und Rieselfähigkeit wichtige Kennwerte für Kunststoffgranulate.
Sie erhalten ab Buchung 12 Wochen Zugang zu diesem Kurs.
Nach Bestehen des Lerntests erhalten Sie ein Abschlusszertifikat.
Grundlagen
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E-Learning
E-Learning: Dichte von Kunststoffen
Die Dichte eines Kunststoffs ist ein wichtiger Materialkennwert, dessen Kenntnis insbesondere für die Verarbeitung essentiell ist. Dabei kann die…
Polymere sind große Moleküle, die aus sich wiederholenden Einheiten, den Monomeren, bestehen. Bei der Polymerisation werden mehrere Monomere chemisch miteinander verbunden, um ein Polymer zu bilden. Es gibt drei Haupttypen von Polymerisationen: Radikalpolymerisation, Additionspolymerisation und Kondensationspolymerisation.
Bei der radikalischen Polymerisation werden Monomere mit Doppelbindungen durch Aktivierung mit einem Katalysator in einer Kettenreaktion verbunden. Ein Beispiel für diese Reaktion ist die Bildung von Polyethylen. Bei der Additionspolymerisation reagieren Monomere mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen miteinander. Ein Beispiel ist die chemische Reaktion von Isocyanat und Polyol zur Bildung von Polyurethan. Bei der Kondensationspolymerisation reagieren wiederum Monomere mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen miteinander. Diese Reaktion führt jedoch zum Verlust eines kleinen Moleküls, z. B. Wasser oder Alkohol. Ein Beispiel ist die Bildung von Nylon-6,6.
Unabhängig von der Art der Polymerisation hat das entstehende Polymer aufgrund der Wiederholung der Monomereinheiten ein viel größeres Molekulargewicht als die einzelnen Monomere. Polymere können eine Vielzahl physikalischer und chemischer Eigenschaften haben, die von den spezifischen Monomeren und der Art ihrer Verknüpfung abhängen.
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E-Learning: Chemische Grundlagen der Polymere
Polymere sind große Moleküle, die aus sich wiederholenden Einheiten, den Monomeren, bestehen. Bei der Polymerisation werden mehrere Monomere chemisch…
Die Extrusion ist ein Fertigungsverfahren zur Herstellung von Produkten mit einem festen Querschnittsprofil. Dabei wird Kunststoff durch eine Düse gepresst, die ihn in eine bestimmte Form und Größe bringt. Das Extrusionsverfahren wird häufig zur Herstellung von Kunststoffrohren, -schläuchen und -folien sowie von Lebensmitteln verwendet.
In diesem E-Learning lernen Sie die grundlegenden Maschineneinheiten einer Extrusionslinie kennen. Sie erfahren interaktiv und anschaulich, was im Plastifizierzylinder passiert, welche Extruderschnecken es gibt und welche Komponenten in der Extrusionsnachfolge wichtig sind.
Sie erhalten ab Buchung 12 Wochen Zugang zu diesem Kurs.
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E-Learning: Grundlagen der Maschinentechnik in der Extrusion
Die Extrusion ist ein Fertigungsverfahren zur Herstellung von Produkten mit einem festen Querschnittsprofil. Dabei wird Kunststoff durch eine Düse…
Der Glasübergang bei Kunststoffen ist oft auch für Kunststoffexperten ein Buch mit sieben Siegeln. Zu komplex sind die Vorgänge und Auswirkungen dieses Erweichungspunktes, der bei amorphen Kunststoffen auftritt, aber auch bei teilkristallinen Kunststoffen, Duroplasten und Elastomeren beobachtet werden kann.
Dieses E-Learning erklärt auf anschauliche und witzige Weise die thermodynamische und morphologische Betrachtung des Glasübergangs und zeigt auch die praxisrelevanten Auswirkungen seitens des Maschinenbedieners und Konstrukteurs.
Sie haben ab Buchung 12 Wochen Zugang zu diesem Kurs.
Nach Bestehen des Lerntests erhalten Sie eine Abschlussbescheinigung.
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E-Learning: Der Glasübergang bei Kunststoffen
Der Glasübergang bei Kunststoffen ist oft auch für Kunststoffexperten ein Buch mit sieben Siegeln. Zu komplex sind die Vorgänge und Auswirkungen…
Dieser Demo-Kurs gibt Ihnen einen Einblick, wie unsere interaktiven E-Learnings mit und ohne Sprachausgabe aussehen und funktionieren. Im deutschsprachigen Demo-Modul zur Dichte von Kunststoffen werden Sie die Definition der Dichte kennenlernen, einen Überblick über die Methoden zur Dichtebestimmung bekommen und einen Trichter zur Messung der Rieselfähigkeit erkunden. Das englischsprachige Demo-Modul zu den chemischen Grundlagen zeigt Ihnen, wie viel Prozent des Erdöls in die Kunststoffproduktion fließt, gibt Ihnen einen Überblick über die drei wichtigsten Polyreaktionen und vermittelt Ihnen, was Copolymere sind.
This demo course gives you an insight into how our interactive e-learnings look and work, with and without voice output. In the German-language demo module on the density of plastics, you will learn about the definition of density, get an overview of density determination methods, and explore a funnel for measuring pourability. The English-language demo module on chemical basics will show you what percentage of petroleum goes into plastics production, give you an overview of the three most important polyreactions, and teach you what copolymers are.
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E-Learning (Demokurs)
Dieser Demo-Kurs gibt Ihnen einen Einblick, wie unsere interaktiven E-Learnings mit und ohne Sprachausgabe aussehen und funktionieren. Im…
Nicht alle Kunststoffe sind gleich. Die chemische Struktur der Polymere und die Bindungen zwischen den Polymerketten sorgen für grundlegend unterschiedliche Eigenschaften.
Daher lassen sich Kunststoffe in drei Hauptkategorien einteilen: Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere.
Thermoplaste können mehrfach erhitzt und geformt werden, ohne dass sich ihre Molekularstruktur chemisch verändert. Sie haben eine lineare oder verzweigte Kettenstruktur und werden in der Regel durch Polymerisation kleiner Moleküle, der sogenannten Monomere, hergestellt. Duroplaste erfahren eine dauerhafte chemische Veränderung, wenn sie erhitzt und geformt werden. Dieser Prozess wird als Aushärtung oder Vernetzung bezeichnet und bildet eine dreidimensionale Netzwerkstruktur, die durch Wärme nicht wieder verformt oder erweicht werden kann. Elastomere sind Kunststoffe mit gummiartigen Eigenschaften, die sich dehnen und in ihre ursprüngliche Form zurückkehren können, wenn die verformende Kraft weggenommen wird. Sie werden durch die Vernetzung von Polymerketten gebildet und haben eine dreidimensionale Netzwerkstruktur.
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E-Learning: Einteilung der Kunststoffe
Nicht alle Kunststoffe sind gleich. Die chemische Struktur der Polymere und die Bindungen zwischen den Polymerketten sorgen für grundlegend…
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