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Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Messtechnik

Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

HyFiVE

Hybride Fügetechnologien für Verbindungen im maritimen Einsatz - Teilprojekt 8: Evaluierung und Optimierung von etablierten Fertigungsmethoden bezüglich deren spezieller Anwendung zur Herstellung hybrider Fügeverbindungen

Vorhabennummer: 03SX511E

Projektdauer

Von: 01.05.2020 Bis: 31.12.2023

Beschreibung

Das übergeordnete Ziel dieses Projektes war es, für unterschiedliche Anwendungen im Schiffbau geeignete klebefreie Fügetechnologien zu identifizieren und Prozesse und Methoden zu entwickeln, zu evaluieren und auf die besonderen Anforderungen des Schiffbaus hin zu demonstrieren. Durch den zukünftigen Einsatz solcher Verbindungen kann die Nutzung von Leichtbaumaterialien im Schiffbau weiter voranschreiten, werden sich die Prozesszeiten in der Werft verkürzen und gänzlich neue Designs und Konzepte ermöglicht. Die strategische Integration von klebefreien Verbindungen führt dazu, dass enorme Zulassungshürden entfallen und eine vereinfachte Umsetzung von Leichtbaukonzepten im Schiffbau geschaffen wird.

Die individuellen Ziele des Vorhabens wurden erreicht durch die die Umsetzung von halbautomatischen Faserverbundtechnologien zur Herstellung und Verarbeitung von stoff- und formschlüssigen Verbindungen zwischen Metall und Faserverbundkunststoffen. Dafür wurden im ersten Teil des Projektes fasergerechte Anschlussgeometrien entwickelt. Die Herstellung der Verbindungen wurden hinsichtlich der Eigenschaften der Verbindungen optimiert. Ein weiterer Schwerpunkt stellte die zerstörungsfreie Charakterisierung für die spätere Qualitätskontrolle dar. Es konnte gezeigt werden, dass die erarbeiteten Anschlussgeometrien erfolgreich auf ebene Bauteilgeometrien übertragen werden können und damit für einen Einsatz in der Herstellung großflächiger Verbindungsstellen als alternative zum Kleben zur Verfügung stehen. Beim direkten Vergleich mit geklebten Verbindungen konnte keine Verbindungsmethode die Festigkeiten der Klebungen erreichen. Jedoch kann mit Anpassungen an die Gestalt der hybriden Übergangsbereiche ein Niveau erreicht werden, welches die niedrigeren Festigkeiten kompensiert. Dem gegenüber steht die in-situ Herstellung von Faserverbundbauteil und Verbindungs-stelle in einem Herstellschritt ohne nachgelagerte, aufwändige Prozessschritte, welche der Klebtechnologie anhaften.
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Ansprechpartner:

Dr. Johann Erath
Innovations- und Technologiemanager
j.erath@skz.de
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