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Material

Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

Prozess

Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Messtechnik

Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Digitalisierung

Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

VaP

Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Herstellung von extrudierten ausgeschäumten Profilen zur Verwendung bei technischen Bauteilen (VaP)

Vorhabennummer: 01IF23460N

Projektdauer

Von: 01.11.2024 Bis: 31.10.2026

Beschreibung

Materialeinsparung, Gewichtsreduktion, Wärmedämmung - dies sind nur einige vorteilhafte Eigenschaften von Schaumstoffen. Aber genau durch diese Vorteile gewinnt der Einsatz von Schaumstoffen immer mehr an Bedeutung. Um die Vorteile optimal zu nutzen, werden die Schäume dabei häufig in Verbundbauteilen eingesetzt. Prozesse zur Kombination von Schaumkern und kompaktem Hautmaterial sind meist komplex und erfordern viel Handarbeit, sodass hier noch erhebliches Innovationspotential besteht. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von ausgeschäumten Profilen in einem Produktionsschritt unter Verwendung von CO2 als physikalisches Treibmittel. Dabei sollen Lösungen erforscht werden, wie abweichende Prozessfenster für Haut- und Schaummaterial überwunden werden können. Zum einen wird ein am SKZ vorhandenes Extrusionswerkzeug modifiziert, sodass eine Kühlung der treibmittelbeladenen Schmelze erfolgen kann und ein Ausschäumen von Polyvinylchlorid-Profilen mit Polystyrol ermöglicht wird. Zum anderen soll erforscht werden, ob geeignete Polymerkombinationen ausgeschäumte Profile ohne weitere Kühlung der treibmittelbeladenen Schmelze im Werkzeug ermöglichen. Dafür sollen Acrylnitril-Butadien-Styrol als Haut und Polycarbonat als Kern sowie PP als Haut und PP-R als Kern betrachtet werden, da bei diesen nach ihrer Einsatzdauer ein Recycling bzw. eine Verblendung beider Materialien ohne Trennung möglich ist. Die Ergebnisse werden eine effektive und kostengünstige Herstellung von inline ausgeschäumten Profilen ermöglichen. Dabei werden für den Schaum Dichten von 100 g/l angestrebt. Zahlreiche KMU, wie Werkzeugbauer und Fensterhersteller, können die Ergebnisse direkt in ihre Arbeit integrieren, speziell auf ihr Produkt anpassen und somit den Prozess umsetzen und ihre Position am Markt festigen. Dies trägt zur Verbesserung des Leichtbaupotentials sowie der Wärmedämmung von Kunststoffbauteilen und somit der Reduktion von CO2-Emissionen bei.
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Ansprechpartner:

Hatice Malatyali
Gruppenleiterin | Compoundieren | Extrudieren
Würzburg
h.malatyali@skz.de
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  Logo
DLR Projektträger Gesellschaft, Innovation, Technologie Logo

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