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Material

Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

Prozess

Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Messtechnik

Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Digitalisierung

Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

KoPla optiMa

Kontinuierliche Plasmabehandlung von Pulvern für den optimierten Einsatz in flüssigen Matrices - KoPla optiMa

Vorhabennummer: 01IF23284N

Projektdauer

Von: 01.05.2024 Bis: 31.07.2026

Beschreibung

Ziel des Projektes ist eine Methode zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von Pulvern unter Verwendung von atmosphärischen Plasmen sowie einer prozessbegleitenden Methode zur Bestimmung der Pulverbenetzbarkeit. Dadurch soll die Benetzung und Dispergierbarkeit von Pulver in Flüssigkeiten ohne die Zuhilfenahme von Prozessadditiven deutlich verbessert werden. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sind Grundlage für die Entwicklung von kompakten und flexiblen Anlagen zur kontinuierlichen Plasmabehandlung von Pulvern im industriellen Maßstab. Als wirtschaftliches Fallbeispiel dient die nachhaltige Herstellung von galvanischen Elektrolyten mit Pulverzusätzen zur Abscheidung von Dispersionsschichten.
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Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Felipe Wolff-Fabris
Standortleiter EZD
Selb
f.wolff-fabris@skz.de
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  Logo
DLR Projektträger Gesellschaft, Innovation, Technologie Logo

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