Kann eine Verpackung überhaupt „umweltgerecht“ sein?
Diese Frage bewegt uns nicht erst seit gestern. Doch was hat sich in den vergangenen beiden Jahren diesbezüglich in der Verpackungsindustrie getan? Zum dritten Mal treffen sich Packmittelhersteller und Verpacker und alle die mit Kunststoffverpackungen zu tun haben in Würzburg.
Kunststoffe waren nie so umstritten wie heute. Und doch wurden noch nie mehr Kunststoffe produziert. Papier wird knapp aber hoch gelobt und stark nachgefragt – ist das…
Kann eine Verpackung überhaupt „umweltgerecht“ sein?
Diese Frage bewegt uns nicht erst seit gestern. Doch was hat sich in den vergangenen beiden Jahren diesbezüglich in der Verpackungsindustrie getan? Zum dritten Mal treffen sich Packmittelhersteller und Verpacker und alle die mit Kunststoffverpackungen zu tun haben in Würzburg.
Kunststoffe waren nie so umstritten wie heute. Und doch wurden noch nie mehr Kunststoffe produziert. Papier wird knapp aber hoch gelobt und stark nachgefragt – ist das richtig? Verpackungswerkstoffe insgesamt müssen inert und unbedenklich sein. Das bedeutet selbstverständlich nicht automatisch, dass sie auch umweltgerecht sind. Und das bedeutet nicht nur, dass sie recycelbar oder nachwachsend sein müssten.
Für die Bewertung gibt es unterschiedliche Ansätze. Kreislaufwirtschaft hört und liest man überall – doch wie funktioniert diese? Im Fokus steht heute das mechanische Recycling. Doch auch andere Verfahren drängen auf den Markt – das chemische Recycling und das Lösemittelverfahren.
Schlagworte wie Design for Recycling, recyclingfähige Verpackungen, Biofolien, aber auch Ein- und Mehrwegsysteme sowie „Unverpack“-Lebensmittelmärkte werben um Aufmerksamkeit. In vielen Bemühungen suchen wir nach Lösungen des globalen Entsorgungsproblems des Wertstoffes Plastik. Und natürlich muss die Verpackung all diejenigen Eigenschaften weiterhin erfüllen, die sie schon heute erfüllt und noch viel mehr. Sie muss höflicher werden, besser schützen, Logistik und Online-Handel unterstützen und CO²-neutral sein. Das beginnt beim Produktschutz und endet sicher nicht bei Convenience-Aspekten wie Wiederverschluss und Trage-Möglichkeit der fertigen Verpackung.
Auch stellen wir Vergleiche zu andere Materialien insbesondere Papier her. Denn momentan fließen viele Bemühungen hi in Richtung Papier, dem zweitältesten nachwachsenden Verpackungsmaterial nach dem Ton(krug).
Antworten auf viele dieser Fragen liefern renommierte Referenten aus Forschung und Entwicklung, aber auch aus Produktion und Vertrieb auf der Fachtagung von INNOFORM und SKZ „Umweltgerechte Verpackungen“ am 23. und 24. Juni in Würzburg. Ausgehend von modernen Materialien bis hin zu neuen Recycling- und Kreislaufkonzepten streifen wir eine Fülle neuer und bewährter Ideen. Diskutieren Sie mit Materialexperten, Packmittelproduzenten, Abpackern, Markeninhabern und dem Handel das brennende Thema unserer Branche – Nachhaltigkeit im Umfeld des Klimawandels. Wir freuen uns darauf, Sie in diesem Jahr endlich wieder persönlich zu treffen!
COVID-19: Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln statt. Das SKZ-Hygienekonzept für Weiterbildungs- und Tagungsveranstaltungen wird bereits bei anderen Veranstaltungen erfolgreich umgesetzt. Die Gesundheit der Teilnehmer steht bei SKZ-Präsenzveranstaltungen im Vordergrund und hat oberste Priorität!
Dipl.-Ing. Karsten Schröder
Innoform Coaching Schröder-Welge GbR
Sollten Sie mit anderen Tagungsgästen im selben Hotel wohnen wollen, haben wir für Sie ein Abrufkontingent bis zum 14. März 2022 bei folgendem Hotel reserviert:
GHOTEL hotel & living Würzburg
Schweinfurter Straße 3, 97080 Würzburg
T +49 931 35962 2222 | reservierung.wuerzburg@ghotel.de
EZ mit Frühstück 135,00 Euro
Stichwort: UM-06-22
Weitere Einzelheiten finden Sie auf auf der Übersichtskarte auf dieser Seite. Die Zahlungs- und Stornobedingungen des jeweiligen Hotels erfahren Sie bei der Reservierung auf Nachfrage direkt beim Hotel.
Kann eine Verpackung überhaupt „umweltgerecht“ sein?
Diese Frage bewegt uns nicht erst seit gestern. Doch was hat sich in den vergangenen beiden Jahren diesbezüglich in der Verpackungsindustrie getan? Zum dritten Mal treffen sich Packmittelhersteller und Verpacker und alle die mit Kunststoffverpackungen zu tun haben in Würzburg.
Kunststoffe waren nie so umstritten wie heute. Und doch wurden noch nie mehr Kunststoffe produziert. Papier wird knapp aber hoch gelobt und stark nachgefragt – ist das…
Kann eine Verpackung überhaupt „umweltgerecht“ sein?
Diese Frage bewegt uns nicht erst seit gestern. Doch was hat sich in den vergangenen beiden Jahren diesbezüglich in der Verpackungsindustrie getan? Zum dritten Mal treffen sich Packmittelhersteller und Verpacker und alle die mit Kunststoffverpackungen zu tun haben in Würzburg.
Kunststoffe waren nie so umstritten wie heute. Und doch wurden noch nie mehr Kunststoffe produziert. Papier wird knapp aber hoch gelobt und stark nachgefragt – ist das richtig? Verpackungswerkstoffe insgesamt müssen inert und unbedenklich sein. Das bedeutet selbstverständlich nicht automatisch, dass sie auch umweltgerecht sind. Und das bedeutet nicht nur, dass sie recycelbar oder nachwachsend sein müssten.
Für die Bewertung gibt es unterschiedliche Ansätze. Kreislaufwirtschaft hört und liest man überall – doch wie funktioniert diese? Im Fokus steht heute das mechanische Recycling. Doch auch andere Verfahren drängen auf den Markt – das chemische Recycling und das Lösemittelverfahren.
Schlagworte wie Design for Recycling, recyclingfähige Verpackungen, Biofolien, aber auch Ein- und Mehrwegsysteme sowie „Unverpack“-Lebensmittelmärkte werben um Aufmerksamkeit. In vielen Bemühungen suchen wir nach Lösungen des globalen Entsorgungsproblems des Wertstoffes Plastik. Und natürlich muss die Verpackung all diejenigen Eigenschaften weiterhin erfüllen, die sie schon heute erfüllt und noch viel mehr. Sie muss höflicher werden, besser schützen, Logistik und Online-Handel unterstützen und CO²-neutral sein. Das beginnt beim Produktschutz und endet sicher nicht bei Convenience-Aspekten wie Wiederverschluss und Trage-Möglichkeit der fertigen Verpackung.
Auch stellen wir Vergleiche zu andere Materialien insbesondere Papier her. Denn momentan fließen viele Bemühungen hi in Richtung Papier, dem zweitältesten nachwachsenden Verpackungsmaterial nach dem Ton(krug).
Antworten auf viele dieser Fragen liefern renommierte Referenten aus Forschung und Entwicklung, aber auch aus Produktion und Vertrieb auf der Fachtagung von INNOFORM und SKZ „Umweltgerechte Verpackungen“ am 23. und 24. Juni in Würzburg. Ausgehend von modernen Materialien bis hin zu neuen Recycling- und Kreislaufkonzepten streifen wir eine Fülle neuer und bewährter Ideen. Diskutieren Sie mit Materialexperten, Packmittelproduzenten, Abpackern, Markeninhabern und dem Handel das brennende Thema unserer Branche – Nachhaltigkeit im Umfeld des Klimawandels. Wir freuen uns darauf, Sie in diesem Jahr endlich wieder persönlich zu treffen!
COVID-19: Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln statt. Das SKZ-Hygienekonzept für Weiterbildungs- und Tagungsveranstaltungen wird bereits bei anderen Veranstaltungen erfolgreich umgesetzt. Die Gesundheit der Teilnehmer steht bei SKZ-Präsenzveranstaltungen im Vordergrund und hat oberste Priorität!
Dipl.-Ing. Karsten Schröder
Innoform Coaching Schröder-Welge GbR
Sollten Sie mit anderen Tagungsgästen im selben Hotel wohnen wollen, haben wir für Sie ein Abrufkontingent bis zum 14. März 2022 bei folgendem Hotel reserviert:
GHOTEL hotel & living Würzburg
Schweinfurter Straße 3, 97080 Würzburg
T +49 931 35962 2222 | reservierung.wuerzburg@ghotel.de
EZ mit Frühstück 135,00 Euro
Stichwort: UM-06-22
Weitere Einzelheiten finden Sie auf auf der Übersichtskarte auf dieser Seite. Die Zahlungs- und Stornobedingungen des jeweiligen Hotels erfahren Sie bei der Reservierung auf Nachfrage direkt beim Hotel.
Verschaffen Sie sich einen Einblick in das Tagungsgeschehen der letzten Jahre. Interessante Vorträge, lebendiges Networking, hoher Praxisbezug und vieles mehr warten auch dieses Jahr auf Sie.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie zeitnah alle Neuigkeiten zur Veranstaltung.