Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).
Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung.
Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.
Das Kunststoff-Zentrum SKZ und das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut NMI an der Universität Tübingen bündeln ihre Kompetenzen für das im 2. Quartal 2021 startende Verbundprojekt „Herstellung alterungsbeständiger Klebverbunde für niederenergetische Kunststoffe“. Unternehmen haben die Möglichkeit Teil dieses Verbunds zu werden!
Im zwölfmonatigen Projekt entwickeln und untersuchen NMI und SKZ entsprechend der Anforderungen der Industrie klebtechnische Prozesse für niederenergetische Kunststoffe.
Das Kleben niederenergetischer Kunststoffe, wie beispielsweise Fluorpolymeren oder Polyolefinen, ist insbesondere in der Medizintechnik, aber auch in vielen weiteren Industriesektoren durch die vorteilhaften Eigenschaften, wie Chemikalienbeständigkeit, Biokompatibilität und elektrisch isolierende Eigenschaften von hohem Interesse. Allein die schlechte Benetzbarkeit von niederenergetischen Kunststoffen stellt die Entwicklung von Klebprozessen vor große Herausforderungen. Da dabei auch die Langzeitstabilität der Klebverbindungen von hohem Interesse ist, werden zudem Beständigkeitsprüfungen durchgeführt.
Verbundpartner profitieren insbesondere von den sich ergänzenden Untersuchungen der Partner und durch die exklusive Bereitstellung aller Ergebnisse.
Interessierte können sich für die Anmeldung oder bei Fragen zum Projekt gerne bei den Verbundkoordinatoren melden. Weiterführende Informationen finden sich im Projektflyer und der Projektskizze.