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Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

Neues Messsystem vom SKZ ermöglicht eine großflächige Schichtdickenmessung im Sekundentakt

Die Dicke einer Beschichtung ist ein maßgebliches Qualitätsmerkmal. Bisher konnte diese nur mit Einbußen zerstörungsfrei gemessen werden. Das SKZ hat daher ein System entwickelt, das eine zerstörungsfreie Prüfung nun problemlos möglich macht.

02.09.2021

Beim Messergebnis beschichteter Flächen können unterschiedliche Schichtdicken farblich kodiert dargestellt werden. (Foto: SKZ)

Auf die Dicke kommt es an!

Beschichtungen sind überall im Einsatz – sowohl bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie Pfannen oder Möbeln als auch bei komplexen Hochleistungsbauteilen wie Turbinenschaufeln oder Flugzeugtragflächen. Sie verbessern das optische Erscheinungsbild, die Lebensdauer, aber auch funktionale Eigenschaften eines Bauteils maßgeblich. Das wichtigste Qualitätsmerkmal einer funktionierenden Beschichtung ist neben der Materialauswahl in der Regel deren Dicke. Denn sie bestimmt maßgeblich die Lebensdauer, Funktionalität des Produkts und auch kostenseitig den Materialaufwand bei der Herstellung.

Daher haben sich bereits eine Vielzahl an Techniken zur Messung der Schichtdicke etabliert. Zerstörende Verfahren sind in den meisten Anwendungsfällen nicht zielführend und optimal, da sie nicht berührungslos messen, nicht inline-tauglich sind, lediglich punktuell Dickeninformationen liefern oder nur bei speziellen Materialkonstellationen einsetzbar sind.

Einsatz von Wärmebildkameras
All diese Nachteile umgeht ein neues am Kunststoff-Zentrum SKZ entwickeltes Messsystem auf Basis preisgünstiger Wärmebildkameras. Damit können Beschichtungsdicken kontinuierlich, flächig und mit Genauigkeiten im Mikrometerbereich untersucht werden, um den Kunden eine 100-prozentige Qualitätskontrolle während des laufenden Produktionsprozesses oder im Labor zu ermöglichen.

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Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Giovanni Schober
Qualität und Lebenszyklus
Würzburg
g.schober@skz.de

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