Langlebig – zuverlässig – sicher
Kunststoffprodukte sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist es, dass diese ihre jeweiligen Aufgaben gut erfüllen. Gerne übernehmen wir hierzu die erforderlichen Tests zur Qualitätssicherung.
Geprüfte Sicherheit
Sicherheit und hervorragende Qualität sind gute Verkaufsargumente für Ihre Produkte. In unserem akkreditierten Prüflabor testen und zertifizieren wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Kunststoffprodukten mit zahlreichen Prüfverfahren.
Vertrauensbonus für zertifizierte Produkte
Prüfsiegel steigern das Vertrauen in ein Produkt und die damit verbundenen Prüfungen zur Qualitätssicherung. Gerne testet und zertifiziert unser akkreditiertes Prüflabor auch Ihre Produkte.
Das SKZ hat seine Prüfkapazitäten für Atemschutzmasken erheblich erweitert. Ein neues Gerät ermöglicht ab sofort die vollständige Prüfung aller Aerosolarten. Auch amerikanische und chinesische Normen können nun abgebildet werden.
Der Test einer Atemschutzmaske am neuen Prüfgerät "Palas" durch Florian Leikam, Mitglied des SKZ-Projektteams Atemschutz. (Foto: SKZ)
Zur Prüfung von Atemschutzmasken nach dem Prüfgrundsatz für Corona-Pandemie-Atemschutzmasken (CPA) hatte das SKZ bis dato nur die Möglichkeit, den Durchlassgrad mit Paraffinöl-Aerosol zu prüfen. Mit Hilfe eines neuen Prüfgerätes können ab sofort den Kunden erweiterte Prüfmöglichkeiten angeboten werden.
„Der neue Prüfstand von Palas (PMFT 1000) bietet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten“, so Simon Fischer, Mitglied des Projektteams Atemschutz der SKZ-Testing GmbH. So können nun neben der vollständigen Durchlassprüfung mit allen Aerosolarten nach DIN EN 149 auch die entsprechenden amerikanischen und chinesischen Durchlassprüfungen nach den entsprechenden Normen abgebildet werden. Gerade KN95-Masken nach GB2626 – die chinesische Schutznorm, die vergleichbar ist mit den europäischen FFP-2-Masken – sind aktuell überall im Umlauf. Diese Klassifizierung fordert die Prüfung des Durchlassgrades mit Kochsalz-Aerosol. Darüber hinaus erlaubt das neue Prüfgerät auch eine Aussage über die Effizienz der Filtration in Abhängigkeit von der jeweils einströmenden Partikelgröße. Diese ist in den aktuellen Normen für Atemschutzmasken zwar noch nicht gefordert, stellt aber ein interessantes Zusatzmerkmal dar.
Die Erweiterung der Prüfkapazitäten in diesem Bereich markiert einen weiteren wesentlichen Schritt des SKZ in Richtung Anerkennung als notifizierte Prüfstelle für Atemschutzmasken.
Das SKZ informiert und berät Interessierte hierzu gern.