Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).
Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung.
Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.
Kein zerstörungsfreies Prüfverfahren ist universell einsetzbar. Für jede Anwendung muss geprüft werden, welches am besten geeignet ist. Das SKZ sucht daher für kundenspezifische Anforderungen die beste Methode und vergleicht die Ergebnisse mit alternativen Prüfverfahren.
Foto: AdobeStock/SKZ
Zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP) nehmen einen immer größeren Stellenwert in der Begutachtung von Schadensbildern, der Qualitätsprüfung, Prozessüberwachung und -optimierung sowie Produktentwicklung ein. Damit ist eine Funktionsbeurteilung auch von bereits verbauten Komponenten, die Prüfung in der Endanwendung sowie von empfindlichen Bauteilen möglich.
ZfP-Verfahren stehen heute in einer großen Vielfalt zur Verfügung, wobei jede Methode ihre spezifischen Vor- und Nachteile hat und dadurch keine universell einsetzbar ist. Das bedeutet, dass für jeden Einsatzfall genau geprüft werden muss, welches ZfP-Verfahren für den spezifischen Anwendungsfall das am besten geeignete ist.
Aus diesem Grund bietet das SKZ an, die beste ZfP-Methode für individuelle Bauteile von Interessenten zu suchen. Dem SKZ und seinen Partnern stehen dazu Messmethoden wie z. B. Röntgen-, Ultraschall-, Terahertz-, Thermografie-, Shearografie-, Mikrowellen-, Wirbelstrom- und Kernspinresonanzverfahren sowie optische Spektroskopie zur Verfügung. Am Ende werden die Resultate der unterschiedlichen Verfahren individuell und übersichtlich aufbereitet zur Verfügung gestellt.
Zu den detektierbaren Eigenschaften und Fehlern zählen u. a. Fremdstoffe, Poren, Lunker, Risse, Geometrieabweichungen, Faserausrichtung, Delaminationen, Ondulationen, Bindenähte, Agglomerate, Vernetzungsgrade und Vollständigkeitsprüfungen. Als Bauteilanwendungen stehen z. B. Faserverbundwerkstoffe, thermoplastisch verarbeitete Bauteile aus Spritzguss und Extrusion, Fügeverbindungen oder ganze Baugruppen im Mittelpunkt.