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Wissen schafft Werte
Die Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren und Fachkräften für die Kunststoffindustrie ist Gründungszweck des SKZ und unsere Mission. Seit 1961 ist das SKZ die Adresse der Branche für betriebliche Weiterbildung. Mit dem Wissen Ihrer Mitarbeiter schafft Ihr Unternehmen Werte.
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Jede Karriere braucht Ziele
Individuelle Voraussetzungen und Ziele erfordern flexibele und individualisierbare Weiterbildungsangebote, die gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dafür steht das SKZ mit über 60 Jahren Erfahrung als DIN ISO 9001:2015 zertifizierter Anbieter von Qualitätsweiterbildung und jährlich über 10.000 Teilnehmern.
Termine finden
Praktische Sicherung der Farbqualität
Kurs im Überblick
*Preis zzgl. MwSt.
Übersicht
Bei eingefärbten Kunststoffprodukten muss die Einhaltung von Farbspezifikationen im Rahmen der Qualitätssicherung gewährleistet sein. Dies kann durch visuelle oder farbmetrische Abmusterung umgesetzt werden. Der Workshop profitiert von engagierten Teilnehmern durch aktive Mitarbeit und vermittelt praktische Methoden und Abläufe zur sicheren Prüfung der Farbqualität in Ihrem Unternehmen.
ESF-Förderung in Baden-Württemberg möglich!
Weitere Informationen im Bereich Bildungsförderung >
- Physikalische und physiologische Faktoren der Farbwahrnehmung
- Normgerechte visuelle Abmusterung
- Geeignete Messgeometrien für die farbmetrische Qualitätssicherung
- Farbdifferenzen und Toleranzen – Absprachen zwischen Lieferant und Abnehmer
- Digitale Farbkommunikation
- Prüfung der Eignung für das Farbsehen – Munsell-Test
- Visuelle Abmusterung – Einflüsse von Probe, Beobachter und Beleuchtung
- Beurteilung von Probenpaaren – Akzeptanz von Farbunterschieden
- Metamerie und Farbkonstanz
- Messung von Mustern mit unterschiedlichen Messgeräten verschiedener Hersteller
- Behandlung von opaken, transparenten und transluzenten Proben
- Methoden zur Messung von gekrümmten Oberflächen
- Einflüsse von Glanz und Struktur – visueller Gesamteindruck
- Definition von farbmetrischen Toleranzen
- Ablauf einer digitalen Kommunikation in einem Unternehmen oder innerhalb einer Lieferkette
Gerne können Sie eigene Bauteile für die praktischen Übungen mitbringen.
09:00 Uhr
Begrüßung
09:15 Uhr
Vorstellung der Teilnehmer und ihrer Erwartungen
09:45 Uhr
Faktoren der Farbwahrnehmung
- Physikalische und physiologische Grundlagen (Ishihara und Munsell)
10:15 Uhr
Kaffeepause und Möglichkeit zum Farbsehtest
10:45 Uhr (Praxisblock)
Visuelle Abmusterung
- Lichtkabine, Transparenz, Transluzenz, Kleidung
- Probenpaare nach Metamerie beurteilen unter verschiedenen Beleuchtungen
11:15 Uhr
Einblick in die normgerechte visuelle Farbabmusterung
- DIN 6173; Oberfläche, Glanz, Appearance, Normlichtarten, Lichtkabine
11:45 Uhr
Metamerie, Farbkonstanz, Thermochromie
- Farbkonstanz, Metamerie, Thermochromie
12:15 Uhr
Gemeinsames Mittagessen /
Möglichkeit zum Farbsehtest + Lichtkabinentest
13:00 Uhr
Diskussionsrunde
13:30 Uhr
Einführung in die Farbmetrik und Umgang mit Fehlertoleranzen
- CIE Lab etc., Erstellung von Absprachen zw. Abnehmer und Lieferant, Erläuterung der verschiedenen dE
14:15 Uhr
Messtechnik 45°:0°
- Erläuterung der 45 ° : 0 °-Messtechnik
14:45 Uhr
d:8°-Messgeometrie und Edge-loss
- Erläuterung der SCI und SCE, transparente und transluzente Proben
15:30 Uhr
Kaffeepause und Möglichkeit zum Farbsehtest
16:00 Uhr (Praxisblock)
Farbmessung mit der 45°:0°-Messgeometrie und d:8°-Geometrie
- Vermessen der Proben mit dem 45°:0°-Gerät, mit dem d:8°-Gerät, Vergleich zu Color-Match Handhelds
17:00 Uhr
Abschlussdiskussion und offene Fragen zu Tag 1
09:00 Uhr
Zusammenfassung von Tag 1
Feedback! Was ist hängen geblieben? Noch Fragen?
09:15 Uhr
Glanzmessung
- Glanzmessung unter verschiedenen Winkeln
09:45 Uhr
Oberflächeneffekte, Beschreibung von Oberflächenmerkmalen
- Möglichkeiten zur Beschreibung von Oberflächeneffekten (spectro2profiler)
10:15 Uhr (Praxisblock)
Proben Appearance
- Glanzmessung, Spectro2profiler, Narbung, Hochglanz
10:45 Uhr
Kaffeepause und Möglichkeit zum Farbsehtest
11:00 Uhr
Farbmittel für die Einfärbung von Kunststoffen
12:15 Uhr
Gemeinsames Mittagessen und Möglichkeit zur Praxis
13:00 Uhr
Einfärben mit Masterbatch
14:15 Uhr
Zusammenfassung und Feedback Tag 2
- Diskussion, offene Fragen, Erwartungen erfüllt?
- Was nehmen die Teilnehmer mit?
optional:
15:00 Uhr
Colorist-Abschlussprüfung
Folgend finden Sie die Übersicht der aktuell geplanten Termine für den Kurs "Praktische Sicherung der Farbqualität". Bei einer Buchung 12 Wochen im Voraus gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt von 10% Die betroffenen Kurse sind entsprechend gekennzeichnet.
Dipl.-Ing. Walter Franz , Daisendorf
SKZ, Würzburg
Bei eingefärbten Kunststoffprodukten muss die Einhaltung von Farbspezifikationen im Rahmen der Qualitätssicherung gewährleistet sein. Dies kann durch visuelle oder farbmetrische Abmusterung umgesetzt werden. Der Workshop profitiert von engagierten Teilnehmern durch aktive Mitarbeit und vermittelt praktische Methoden und Abläufe zur sicheren Prüfung der Farbqualität in Ihrem Unternehmen.
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SKZ, Würzburg
Dipl.-Ing. Walter Franz , Daisendorf
Praktische Sicherung der Farbqualität
Kurs im Überblick
*Preis zzgl. MwSt.
Übersicht
Bei eingefärbten Kunststoffprodukten muss die Einhaltung von Farbspezifikationen im Rahmen der Qualitätssicherung gewährleistet sein. Dies kann durch visuelle oder farbmetrische Abmusterung umgesetzt werden. Der Workshop profitiert von engagierten Teilnehmern durch aktive Mitarbeit und vermittelt praktische Methoden und Abläufe zur sicheren Prüfung der Farbqualität in Ihrem Unternehmen.
ESF-Förderung in Baden-Württemberg möglich!
Weitere Informationen im Bereich Bildungsförderung >
- Physikalische und physiologische Faktoren der Farbwahrnehmung
- Normgerechte visuelle Abmusterung
- Geeignete Messgeometrien für die farbmetrische Qualitätssicherung
- Farbdifferenzen und Toleranzen – Absprachen zwischen Lieferant und Abnehmer
- Digitale Farbkommunikation
- Prüfung der Eignung für das Farbsehen – Munsell-Test
- Visuelle Abmusterung – Einflüsse von Probe, Beobachter und Beleuchtung
- Beurteilung von Probenpaaren – Akzeptanz von Farbunterschieden
- Metamerie und Farbkonstanz
- Messung von Mustern mit unterschiedlichen Messgeräten verschiedener Hersteller
- Behandlung von opaken, transparenten und transluzenten Proben
- Methoden zur Messung von gekrümmten Oberflächen
- Einflüsse von Glanz und Struktur – visueller Gesamteindruck
- Definition von farbmetrischen Toleranzen
- Ablauf einer digitalen Kommunikation in einem Unternehmen oder innerhalb einer Lieferkette
Gerne können Sie eigene Bauteile für die praktischen Übungen mitbringen.
09:00 Uhr
Begrüßung
09:15 Uhr
Vorstellung der Teilnehmer und ihrer Erwartungen
09:45 Uhr
Faktoren der Farbwahrnehmung
- Physikalische und physiologische Grundlagen (Ishihara und Munsell)
10:15 Uhr
Kaffeepause und Möglichkeit zum Farbsehtest
10:45 Uhr (Praxisblock)
Visuelle Abmusterung
- Lichtkabine, Transparenz, Transluzenz, Kleidung
- Probenpaare nach Metamerie beurteilen unter verschiedenen Beleuchtungen
11:15 Uhr
Einblick in die normgerechte visuelle Farbabmusterung
- DIN 6173; Oberfläche, Glanz, Appearance, Normlichtarten, Lichtkabine
11:45 Uhr
Metamerie, Farbkonstanz, Thermochromie
- Farbkonstanz, Metamerie, Thermochromie
12:15 Uhr
Gemeinsames Mittagessen /
Möglichkeit zum Farbsehtest + Lichtkabinentest
13:00 Uhr
Diskussionsrunde
13:30 Uhr
Einführung in die Farbmetrik und Umgang mit Fehlertoleranzen
- CIE Lab etc., Erstellung von Absprachen zw. Abnehmer und Lieferant, Erläuterung der verschiedenen dE
14:15 Uhr
Messtechnik 45°:0°
- Erläuterung der 45 ° : 0 °-Messtechnik
14:45 Uhr
d:8°-Messgeometrie und Edge-loss
- Erläuterung der SCI und SCE, transparente und transluzente Proben
15:30 Uhr
Kaffeepause und Möglichkeit zum Farbsehtest
16:00 Uhr (Praxisblock)
Farbmessung mit der 45°:0°-Messgeometrie und d:8°-Geometrie
- Vermessen der Proben mit dem 45°:0°-Gerät, mit dem d:8°-Gerät, Vergleich zu Color-Match Handhelds
17:00 Uhr
Abschlussdiskussion und offene Fragen zu Tag 1
09:00 Uhr
Zusammenfassung von Tag 1
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09:15 Uhr
Glanzmessung
- Glanzmessung unter verschiedenen Winkeln
09:45 Uhr
Oberflächeneffekte, Beschreibung von Oberflächenmerkmalen
- Möglichkeiten zur Beschreibung von Oberflächeneffekten (spectro2profiler)
10:15 Uhr (Praxisblock)
Proben Appearance
- Glanzmessung, Spectro2profiler, Narbung, Hochglanz
10:45 Uhr
Kaffeepause und Möglichkeit zum Farbsehtest
11:00 Uhr
Farbmittel für die Einfärbung von Kunststoffen
12:15 Uhr
Gemeinsames Mittagessen und Möglichkeit zur Praxis
13:00 Uhr
Einfärben mit Masterbatch
14:15 Uhr
Zusammenfassung und Feedback Tag 2
- Diskussion, offene Fragen, Erwartungen erfüllt?
- Was nehmen die Teilnehmer mit?
optional:
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Colorist-Abschlussprüfung
Bei eingefärbten Kunststoffprodukten muss die Einhaltung von Farbspezifikationen im Rahmen der Qualitätssicherung gewährleistet sein. Dies kann durch visuelle oder farbmetrische Abmusterung umgesetzt werden. Der Workshop profitiert von engagierten Teilnehmern durch aktive Mitarbeit und vermittelt praktische Methoden und Abläufe zur sicheren Prüfung der Farbqualität in Ihrem Unternehmen.
ESF-Förderung in Baden-Württemberg möglich!
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Dipl.-Ing. Walter Franz , Daisendorf
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Dipl.-Ing. Walter Franz , Daisendorf
SKZ, Würzburg
