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Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

Wenn es hart auf hart kommt

Noch immer ist eine zerstörende Begutachtung verklebter Musterteile weit verbreitet, um deren Aushärtegrad zu bestimmen. Dass hier jedoch auch eine zerstörungsfreie Prüfung möglich ist, beweist das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg mit zwei neu entwickelten Messverfahren.

14.09.2021

Der Aushärtefortschritt von Klebstoffen wird mit berührungslosem Ultraschall und der Terahertz-Technik in Echtzeit überwacht. (Fotos: SKZ)

Messverfahren vom SKZ erfassen den Aushärtegrad von applizierten Klebstoffen und Dichtmassen berührungslos

Es war einmal vor langer Zeit, als verklebte Musterteile zerstörend begutachtet wurden, um Informationen über den aktuellen Aushärtungsgrad zu erhalten. Trotz technischer Fortschritte ist diese Vorgehensweise noch immer Stand der Technik. Als Alternative werden aus Sicherheitsgründen oftmals lange Wartezeiten nach der Klebeapplikation in Kauf genommen, bevor weitere Prozessschritte erfolgen oder das geklebte Bauteil in der Praxis zum Einsatz kommt. Für diese Problemstellung haben die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des SKZ neue Lösungsansätze erarbeitet und erstmals optimierte, zerstörungsfreie und kommerziell verfügbare Messsystemen entwickelt, die auf die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst werden können. 

Je nach Anwendungsfall, d. h. in Abhängigkeit von Substratmaterialien, Klebstoff- bzw. Dichtsystemen, Bauteilgeometrien und Umgebungseinflüsse, kommen wahlweise die berührungslose Ultraschall- oder Terahertz-Technik zum Einsatz. Beide Systeme erfordern keine besonderen Arbeitsschutzmaßnahmen, sind robust, einfach automatisierbar und gut in Prozessketten integrierbar. In beiden Fällen werden wesentliche Messgrößen wie die Signalstärke und -laufzeit mit dem Aushärtegrad korreliert. Durch eine integrierte und jederzeit einfach erweiterbare Materialdatenbank wird so der aktuelle Aushärtegrad angezeigt.

Das SKZ forscht seit vielen Jahren intensiv an der Anwendung dieser Verfahren für die Überwachung der Aushärteprozesse und bietet interessierten Unternehmen u. a. kostenlose Vorabuntersuchungen an.

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Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. (FH) Giovanni Schober
Bereichsleiter | Qualität und Lebenszyklus
Würzburg
g.schober@skz.de

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