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Unsere Mitglieder

Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft

Dem SKZ-Netzwerk haben sich bereits weit über 400 Firmen aus der Kunststoffbranche angeschlossen. Sie alle tragen zu einem intensiven Austausch bei. Sie alle haben den Nutzen eines starken SKZ für die Branche, aber auch für ihr eigenes Unternehmen erkannt.
 
Wir setzen uns für den Mittelstand in der Kunststoffbranche ein und betreiben aktiv Nachwuchsförderung z.B. mit dem "SKZ–Schülerlabor" (bislang rund 10.000 Schüler) oder der Meisterausbildung (Ausbildung von mehr als 3.000 Meistern), zugeschnittenen Weiterbildungsmaßnahmen, Gremienarbeit für sinnvolle Normvorgaben, anwendungsorientierte Forschungsanträge für Industriepartner, Entwicklung von Events zur Vernetzung der Branche auch in Nischenthemen, Aufbau eines Expertenkreises für Mitgliedsfirmen, Zulassung und Zertifizierung von Kunststoffprodukten etc.  
 
Machen Sie mit und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten! #skzvernetzt

Nathalie Spiegel
Veranstaltungsorganisation | Mitgliederbetreuung
Würzburg
n.spiegel@skz.de

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Innovatives Rapid Tooling
mit 3D-gedruckten Spritzgusseinsätzen

Die Studie, in Zusammenarbeit von BASF Forward AM und DREIGEIST Additive Intelligence, mit Unterstützung vom Kunststoff-Zentrum SKZ, untersucht "Rapid Tooling" als wertvolle Ergänzung zum herkömmlichen Werkzeugbau.

Rapid Tooling repräsentiert eine spannende Synthese zwischen additiver Fertigung und herkömmlichem Formenbau, die innovative Wege zur Bewältigung der zahlreichen Herausforderungen im Spritzgussverfahren eröffnet. Der 3D-Druck wird zunehmend für die Herstellung von Formeinsätzen genutzt, um die herkömmliche Spritzgusstechnologie zu ergänzen.

Die umfassende Studie legt ihren Fokus auf das keramikgefüllte Harz Ultracur3D® RG 3280, ein 3D-Druck-Material, das gezielt für den kostengünstige DLP-Druck (Digital Light Processing) entwickelt wurde und sich ideal für die Bewältigung der anspruchsvollen Bedingungen im Spritzgussverfahren eignet.

Das White Paper konzentriert sich auf drei wesentliche Aspekte:

  • Verarbeitung im DLP-Druck. Wie muss das Harz verarbeitet werden, um die gewünschten Eigenschaften und Ergebnisse zu erzielen?
  • Gestaltung von Bauteilen: Welche Designkriterien sind essentiell, um die Vorteile dieses Harzes optimal zur Geltung zu bringen?
  • Kompatibilität mit gängigen Spritzguss-Thermoplasten

     

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