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Forschung

Kostenfreies Big Data Readiness Assessment für die Umsetzung von Industrie 4.0

Mit dem Readiness Assessment können Unternehmen in wenigen Minuten ihre eigene Big Data Reife und Befähigung zu Big Data Projekten ermitteln, ihre aktuelle Big Data Analyse- und Modellierungskompetenz bestimmen sowie das Potenzial ihrer Datenwertschöpfung identifizieren.

14.04.2021
Big Data Readiness Assessment für smarte Produktion kostenlos

Foto: AdobeStock

Schnelle Selbst-Diagnose zur Ermittlung der eigenen Big Data Reife und des ökonomischen Wertes von Produktionsdaten

Ein Expertengremium aus Wirtschaft und industrienaher Forschung hat im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Zukunftsprojekts „Future Data Assets: Intelligente Datenbewertung zur Ermittlung des unternehmerischen Datenkapitals“ ein Big Data Readiness Assessments für produzierende Unternehmen entwickelt. 

Die Auswertung gibt außerdem Auskunft über Schwachstellen in der Digitalisierung und mit welchen Maßnahmen der eigene Readiness Score erhöht und mehr Wertschöpfung mit den eigenen Daten erzielt werden können. Als Add-On steht eine Berechnungsformel zur Schätzung des ökonomischen Wertes der eigenen Produktionsdaten zur Verfügung. Das Verfahren basiert auf einer evidenzbasierten Metrik. Dazu wurden mehr als 450 realisierte und in Betrieb genommene Big Data Projekte ausgewertet.

Das Readiness Assessment ist online unter readiness-assessment.com verfügbar, kostenlos und gliedert sich in derzeit sieben branchenspezifische Fragenbögen für die Industriebereiche Chemie/Pharma/Raffinerie, Kunststoff, Textil, Papier, Stahl/Kokerei und Fertigung auf. Zusätzlich ist ein Readiness Assessment für HAZOP+, eine Kombination aus datengetriebener HAZOP-Studie und datengetriebenem Operational Excellence verfügbar. 

Das Expertengremium setzt sich zusammen aus dem Konsortialführer atlan-tec Systems, die beiden Konsortialpartner FIR an der RWTH Aachen und Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sowie die assoziierten Konsortialpartner das Kunststoff-Zentrum SKZ, das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University, MAT Solutions, M Consult, ProSafeX und TÜV SÜD Chemie Service.

Über Future Data Assets
Das Projekt wird im Rahmen des Technologieprogramms Smarte Datenwirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und verfolgt das übergeordnete Ziel, den ökonomischen Wert von Daten zu ermitteln und bilanzierungsfähig zu machen. Dazu wird die Entwicklung und Etablierung einer sogenannten „Datenbilanz“ angestrebt. Die Datenbilanz soll dem Reporting der unternehmerischen Fähigkeit der Datenbewirtschaftung dienen und damit eine Lücke im Hinblick auf die klassische Berichtserstattung schließen, in der Daten kaum betrachtet bzw. systematisch bewertet werden.
Mehr Informationen auf: future-data-assets.de

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Ansprechpartner:

Matthias Ruff
Leiter Vertrieb Bildung & Forschung | Prokurist
Würzburg
m.ruff@skz.de

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